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Beschreibung
vor 11 Monaten
Velocity ist in der agilen Softwareentwicklung, vor allem in Scrum,
weit verbreitete Metrik, die die Arbeitsmenge eines Teams in einem
Sprint misst. Aber ihre Nutzung birgt auch bestimmte Grenzen, die
Tim und Dominique in dieser Folge kritisch hinterfragen. Velocity,
meist in Story Points gemessen, gibt an, wie viel ein Team in einem
(durchschnittlich) Sprint leistet. Sie ist hilfreich für die
Sprint-Planung und kann die Vorhersagbarkeit verbessern. Doch als
reine Output-Metrik vernachlässigt sie wichtige Aspekte wie Outcome
und die Qualität der Arbeit. Ein kritischer Punkt, den Tim und
Dominique betonen, ist, dass Velocity eine relative Größe ist, die
nur innerhalb eines Teams Bedeutung hat. Der Vergleich von Velocity
zwischen verschiedenen Teams ist problematisch und kann vorsichtig
gesagt mindestens zu Missverständnissen führen. In der Diskussion
heben die beiden hervor, dass Teams Velocity als Werkzeug zur
Reflexion nutzen sollten, nicht als starres Ziel. Es geht darum,
den tatsächlichen Wert und die Qualität der Arbeit zu verbessern -
nicht um die reine Liefergeschwindigkeit als Selbstzweck. Andere
Metriken, die Kundenzufriedenheit und Outcome zu messen, erscheinen
sogar wichtiger zu sein. Interessanter Weise wurde die Velocity
früher in Scrum Trainings viel stärker betont, Zusammen mit dem
allgemeinen Trend, mehr Wert auf Outcome bzw. Wirkung zu legen,
statt eine reine Product Delivery zu fokussieren, wird auch in den
Trainings immer seltener über Velocity gesprochen. Neben den
Problemen und Fehlern im Umgang mit Velocity betrachten Dominique
und Tim natürlich auch die Vorteile des Einsatzes dieser Metrik.
Weiterhin geben sie Tipps zum richtigen Einsatz von Velocity. In
dieser Folge wird auf diese Episoden im Gespräch verwiesen: - Wann
ist das fertig? Keine Ahnung, wir sind ja agil! - Forecasting in
der agilen Produktentwicklung - Evidence Based Management - eine
empirische Suche nach Wert Nutzt ihr bei euch Velocity als Metrik?
Wenn ja, wie gelingt es euch, dass diese Metrik auch positiv im
Hinblick auf den Wert des entwickelten Produkts wirkt und nicht zu
einem Team-Kontrollinstrument verkommt? Wir freuen uns, wenn du
deine Erfahrungen aus der Praxis mit uns in einem Kommentar des
Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.
**Folgt uns Produktwerker auf** - LinkedIn ->
https://bit.ly/3gWanpT - Twitter -> https://bit.ly/3NitkPy -
Youtube -> https://bit.ly/3DIIvhF - Infoletter (u.a. mit
Hinweisen auf Konferenzen, Empfehlungen, Terminen für unsere
kostenfreien Events usw.) -> https://bit.ly/3Why63K
weit verbreitete Metrik, die die Arbeitsmenge eines Teams in einem
Sprint misst. Aber ihre Nutzung birgt auch bestimmte Grenzen, die
Tim und Dominique in dieser Folge kritisch hinterfragen. Velocity,
meist in Story Points gemessen, gibt an, wie viel ein Team in einem
(durchschnittlich) Sprint leistet. Sie ist hilfreich für die
Sprint-Planung und kann die Vorhersagbarkeit verbessern. Doch als
reine Output-Metrik vernachlässigt sie wichtige Aspekte wie Outcome
und die Qualität der Arbeit. Ein kritischer Punkt, den Tim und
Dominique betonen, ist, dass Velocity eine relative Größe ist, die
nur innerhalb eines Teams Bedeutung hat. Der Vergleich von Velocity
zwischen verschiedenen Teams ist problematisch und kann vorsichtig
gesagt mindestens zu Missverständnissen führen. In der Diskussion
heben die beiden hervor, dass Teams Velocity als Werkzeug zur
Reflexion nutzen sollten, nicht als starres Ziel. Es geht darum,
den tatsächlichen Wert und die Qualität der Arbeit zu verbessern -
nicht um die reine Liefergeschwindigkeit als Selbstzweck. Andere
Metriken, die Kundenzufriedenheit und Outcome zu messen, erscheinen
sogar wichtiger zu sein. Interessanter Weise wurde die Velocity
früher in Scrum Trainings viel stärker betont, Zusammen mit dem
allgemeinen Trend, mehr Wert auf Outcome bzw. Wirkung zu legen,
statt eine reine Product Delivery zu fokussieren, wird auch in den
Trainings immer seltener über Velocity gesprochen. Neben den
Problemen und Fehlern im Umgang mit Velocity betrachten Dominique
und Tim natürlich auch die Vorteile des Einsatzes dieser Metrik.
Weiterhin geben sie Tipps zum richtigen Einsatz von Velocity. In
dieser Folge wird auf diese Episoden im Gespräch verwiesen: - Wann
ist das fertig? Keine Ahnung, wir sind ja agil! - Forecasting in
der agilen Produktentwicklung - Evidence Based Management - eine
empirische Suche nach Wert Nutzt ihr bei euch Velocity als Metrik?
Wenn ja, wie gelingt es euch, dass diese Metrik auch positiv im
Hinblick auf den Wert des entwickelten Produkts wirkt und nicht zu
einem Team-Kontrollinstrument verkommt? Wir freuen uns, wenn du
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