L.I.S.A. - Koloniale Propaganda in Farbe

L.I.S.A. - Koloniale Propaganda in Farbe

Zu Gast bei L.I.S.A. mit Jens Jäger
40 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Es fing an wie in einem Film: Ein Enkel verwahrt den Nachlasss
eines Zeitzeugen, in diesem Fall eines Fotografen während der
deutschen Kolonialzeit, der der Wissenschaft bislang unbekannt war.
Mit ein bisschen Glück und guter Recherche ermittelt ein Historiker
den Enkel, nimmt auf Verdacht Kontakt auf und trifft beim ersten
Treffen auf einen wissenschaftlich bedeutenden und noch gänzlich
unerschlossenes Quellenbestand - Bildbände mit Farbfotografien aus
den deutschen Kolonien. So hat es der Historiker Prof. Dr. Jens
Jäger von der Universität zu Köln erlebt. Seither erforscht er den
Nachlass des Fotografen Robert Lohmeyer. Welche Bedeutung
koloniales Bildmaterial, zumal in Farbe, für das Verständnis der
Kolonialgeschichte sowie für die Geschichte des Kaiserreichs hat,
das wollten wir von Prof. Jäger in unserer Reihe Zu Gast bei
L.I.S.A. wissen. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte
hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/koloniale_propaganda_in_farbe?nav_id=7942

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