Neue Strategien im China-Geschäft und Diversifizierung in Südostasien (Corinne Abele, GTAI und Daniel Müller, OAV)

Neue Strategien im China-Geschäft und Diversifizierung in Südostasien (Corinne Abele, GTAI und Daniel Müller, OAV)

Der Go Global! Bremen Business Talks Podcast
56 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Zu Gast in dieser Folge des Go Global! Bremen Business Talks
Podcasts sind Corinne Abele, die das Büro von Germany Trade &
Invest (GTAI) in Shanghai leitet und Daniel Müller vom
Ostasiatischen Verein (OAV) in Hamburg. Unser Hauptthema: Wie
müssen deutsche Unternehmen jetzt ihr Asien-Engagement und
insbesondere das China-Geschäft überdenken und strategisch neu
ausrichten, und welche Chancen ergeben sich daraus eventuell für
die Diversifizierung der Lieferketten in Südostasien? Gemeinsam mit
unserem Host Boris Felgendreher diskutieren Frau Abele und Herr
Müller unter anderem folgende Themen: - Ein Überblick über die
wichtigsten Entwicklungen, die die Wirtschaftsbeziehungen deutscher
Unternehmen mit China grundlegend beeinflussen. - Inwieweit diese
Entwicklungen eine Neuausrichtung der Strategien für Unternehmen
erfordern - Investitionen und Produktion in China und die
Alternativen - Welche Investitionsstrategien für Unternehmen, die
bereits in China investiert sind zu beobachten bzw. zu empfehlen
sind: Neu-Investitionen vs. Re-Investitionen. Welche Unterschiede
sich für Konzerne vs. Mittelständler ergeben? Strategien für
Unternehmen, die bisher noch nicht vor Ort vertreten sind -
Forschungs- und Entwicklungsarbeit in China: Wie verändern sich die
Rahmenbedingungen. Welche Lehren sind zu ziehen? Forschungs- und
Entwicklungsarbeit and alternativen Standorten in Südostasien? -
Investitionen in alternative Standorte in Südostasien: Beispiel
Vietnam für exportorientierte Produktionsbetriebe. Welche Chancen,
Risiken ergeben sich? Weitere interessante alternative
Produktionsstandorte? - Sourcing in China und die Alternativen -
Welche Risiken ergeben sich für deutsche Unternehmen beim Thema
Compliance (Lieferkettengesetz) und Reputation? - Wie sinnvolle
Diversifizierung innerhalb Chinas aussehen kann - Welche
alternativen Beschaffungsmärkte jetzt an Bedeutung gewinnen -
Personal: Stimmung der Expatriates vor Ort. Wird eine Lokalisierung
des Managements stattfinden? Welche Strategien sind zu empfehlen? -
und viele mehr Unternehmen, die Beratungsbedarf sehen, können sich
vertrauensvoll an den Geschäftsbereich International der
Handelskammer Bremen, die deutsche Auslandshandelskammer in China,
das Team International der WFB Wirtschaftsförderung Bremen sowie an
die für das Referat Internationales bei der Senatorin für
Wirtschaft, Arbeit und Europa wenden. Handelskammer für Bremen und
Bremerhaven: https://www.handelskammer-bremen.de/ Die Handelskammer
Bremen kümmert sich in Bremen um das sogenannte Outbound-Geschäft.
Sie begleitet bremische Unternehmen auf dem Weg nach China und
berät zu diversen Fragestellungen beim Im- und Exportgeschäft, zu
Zoll- und Außenwirtschaftsrecht, Lieferkettengesetz,
Vertragsangelegenheiten, Visa- oder auch exportkontrollrechtlichen
Fragestellungen. Hierbei wird die Handelskammer Bremen von der AHK
Greater China unterstützt, die u.a. 5 Standorten und mit 7 weiteren
Geschäftsstellen in China vertreten ist. Wirtschaftsförderung
Bremen: https://www.wfb-bremen.de/de/page/startseite Die WFB
betreut das sogenannte Inbound-Geschäft. Sie akquiriert und
begleitet chinesische Unternehmen auf dem Weg nach Deutschland bzw.
Bremen. Um die Handelsbeziehungen zwischen Bremen und China zu
stärken, unterhält die internationale Marke der WFB
Wirtschaftsförderungen Bremen, Bremeninvest, seit 2003 ein Büro in
Shanghai. Germany Trade & Invest (GTAI): https://www.gtai.de
https://www.gtai.de/de/trade/welt/asien/china-118928 OAV - das
Netzwerk der deutschen Asienwirtschaft: https://www.oav.de/

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