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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die UX-Vision ist ein wertvolles Instrument, wenn es darum geht die
Kräfte eines Teams auf das gleiche Ziel zu fokussieren. Im
Gegensatz zur Produktvision beschreibt die UX-Vision aber in erster
Linie, wie ein Mensch die Interaktion mitd em Produkt erleben und
anschließend auch beschreiben soll. Nicht jedes Produkt erzeugt das
gleiche Nutzungserlebnis bzw. sind je nach Produkttyp andere
Faktoren wichtig. Eine Waschmaschine wird andere relevante Faktoren
haben als eine Banking-App. Doch bevor jeder im Team eine eigene
Vorstellung entwickelt, wird eine gemeinsame UX-Vision entwickelt
und alle Teammitglieder können sich dadurch ein geteiltes, mentales
Modell erzeugen. Bei jeder noch so kleinen Entscheidung können sie
dann immer fragen, wie ihre Entscheidung auf die für ihr Produkt
wichtigen Aspekte der User Experience einzahlen würde. Wenn die
wichtigen UX-Faktoren für das eigene Produkt bekannt sind, können
diese auch genutzt werden, um bei der Priorisierung der Product
Backlog Items eine informierte Entscheidung zu treffen. Wie groß
ist der Einfluss eines PBI auf einen Faktor der User Experience?
Dies zu ermittelt ist manchmal gar nicht so leicht. Darum hat
Dominique mit Andreas Hinderks
(https://www.linkedin.com/in/andreashinderks) das UX Poker
entwickelt, bei dem ein Team den EInfluss eines PBI auf einen
Faktor bewerten kann und dabei auch bewährte Techniken aus dem
Planning Poker zurückgreifen kann. Einen aktuellen
Forschungsartikel findet ihr dazu hier. Nachdem nun im Product
Backlog jedes Item nach seinem Einfluss auf die UX bewertet werden
kann, braucht es auch eine Möglichkeit des Messens. Dazu empfiehlt
Dominique in dieser Folge den UEQ+. Mehr zu diesem Fragebogen
findet ihr unter https://ueqplus.ueq-research.org/. Der UEQ+ ist
eine modulare Erweiterung des User Experience Questionnaire (UEQ)
und enthält eine größere Liste von möglichen UX-Faktoren. Oft sind
da schon die wichtigsten Faktoren für das eigene Produkt dabei. In
der Folge wurde auf diese früheren Beiträge von uns verwiesen: -
Agiles Schätzen: Planning Poker
(https://produktwerker.de/agiles-schaetzen-planning-poker/) - Wie
die Produktvision hilft, Product Ownern eine Richtung zu geben
(https://produktwerker.de/wie-die-produktvision-hilft-product-ownern-eine-richtung-zu-geben/)
- Video vom Live-Event zur Entwicklung von UX-Visionen
(https://youtu.be/B1lAA4iWkH4) Wenn du Tipps, Tricks und
Erfahrungen für uns alle hast, freuen wir uns über dein Feedback.
Lass einfach einen Kommentar unter
https://produktwerker.de/ux-vision/ da oder kommentiere auf unserer
Produktwerker LinkedIn-Seite
(https://www.linkedin.com/company/produktwerker).
Kräfte eines Teams auf das gleiche Ziel zu fokussieren. Im
Gegensatz zur Produktvision beschreibt die UX-Vision aber in erster
Linie, wie ein Mensch die Interaktion mitd em Produkt erleben und
anschließend auch beschreiben soll. Nicht jedes Produkt erzeugt das
gleiche Nutzungserlebnis bzw. sind je nach Produkttyp andere
Faktoren wichtig. Eine Waschmaschine wird andere relevante Faktoren
haben als eine Banking-App. Doch bevor jeder im Team eine eigene
Vorstellung entwickelt, wird eine gemeinsame UX-Vision entwickelt
und alle Teammitglieder können sich dadurch ein geteiltes, mentales
Modell erzeugen. Bei jeder noch so kleinen Entscheidung können sie
dann immer fragen, wie ihre Entscheidung auf die für ihr Produkt
wichtigen Aspekte der User Experience einzahlen würde. Wenn die
wichtigen UX-Faktoren für das eigene Produkt bekannt sind, können
diese auch genutzt werden, um bei der Priorisierung der Product
Backlog Items eine informierte Entscheidung zu treffen. Wie groß
ist der Einfluss eines PBI auf einen Faktor der User Experience?
Dies zu ermittelt ist manchmal gar nicht so leicht. Darum hat
Dominique mit Andreas Hinderks
(https://www.linkedin.com/in/andreashinderks) das UX Poker
entwickelt, bei dem ein Team den EInfluss eines PBI auf einen
Faktor bewerten kann und dabei auch bewährte Techniken aus dem
Planning Poker zurückgreifen kann. Einen aktuellen
Forschungsartikel findet ihr dazu hier. Nachdem nun im Product
Backlog jedes Item nach seinem Einfluss auf die UX bewertet werden
kann, braucht es auch eine Möglichkeit des Messens. Dazu empfiehlt
Dominique in dieser Folge den UEQ+. Mehr zu diesem Fragebogen
findet ihr unter https://ueqplus.ueq-research.org/. Der UEQ+ ist
eine modulare Erweiterung des User Experience Questionnaire (UEQ)
und enthält eine größere Liste von möglichen UX-Faktoren. Oft sind
da schon die wichtigsten Faktoren für das eigene Produkt dabei. In
der Folge wurde auf diese früheren Beiträge von uns verwiesen: -
Agiles Schätzen: Planning Poker
(https://produktwerker.de/agiles-schaetzen-planning-poker/) - Wie
die Produktvision hilft, Product Ownern eine Richtung zu geben
(https://produktwerker.de/wie-die-produktvision-hilft-product-ownern-eine-richtung-zu-geben/)
- Video vom Live-Event zur Entwicklung von UX-Visionen
(https://youtu.be/B1lAA4iWkH4) Wenn du Tipps, Tricks und
Erfahrungen für uns alle hast, freuen wir uns über dein Feedback.
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