L.I.S.A. - History Making on Playstation? Realität gespielt
Der Geschichtstalk im Super 7000
1 Stunde 5 Minuten
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L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung
Beschreibung
vor 6 Jahren
Die Spieleindustrie investiert Milliarden in die Entwicklung neuer
digitaler Spiele, unter anderem solcher, deren Handlungen sich um
historische Ereignisse drehen. Allein „Call of Duty“, ein Spiel zum
Zweiten Weltkrieg, oder auch "Assassin’s Creed", ein Spiel im Alten
Ägypten, werden millionenfach verkauft und natürlich auch gespielt.
History Sells! Was aber halten Historikerinnen und Historiker
davon? Ist es erfreulich, dass über digitale Spiele Millionen von
Gamern, insbesondere auch jüngere, mit Geschichte in Kontakt
kommen? Sind Spiele ein besonders geeignetes Medium, um Geschichte
zu vermitteln, um Interesse zu wecken, um dazu anzuregen, sich
intensiver mit Geschichte zu beschäftigen? Oder handelt es sich
hierbei eher um ein Unverhältnis, bei dem Geschichte missbraucht
oder gar verstümmelt wird? Bei dem falsche oder gar gefährliche
Geschichtsbilder bzw. Vorstellungen von Geschichte entstehen? Über
diese und anschließende Fragen diskutieren Prof. Dr. Angela
Schwarz, Neuere und Neueste Geschichte (Siegen), Dr. Miriam Rürup
vom Institut der Geschichte der deutschen Juden (Hamburg) und Prof.
Dr. Marko Demantowsky, Neuere und Neueste Geschichte und
Geschichtsdidaktik (Basel). Den Originalbeitrag und mehr finden Sie
bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/gts7000_digitalespiele
digitaler Spiele, unter anderem solcher, deren Handlungen sich um
historische Ereignisse drehen. Allein „Call of Duty“, ein Spiel zum
Zweiten Weltkrieg, oder auch "Assassin’s Creed", ein Spiel im Alten
Ägypten, werden millionenfach verkauft und natürlich auch gespielt.
History Sells! Was aber halten Historikerinnen und Historiker
davon? Ist es erfreulich, dass über digitale Spiele Millionen von
Gamern, insbesondere auch jüngere, mit Geschichte in Kontakt
kommen? Sind Spiele ein besonders geeignetes Medium, um Geschichte
zu vermitteln, um Interesse zu wecken, um dazu anzuregen, sich
intensiver mit Geschichte zu beschäftigen? Oder handelt es sich
hierbei eher um ein Unverhältnis, bei dem Geschichte missbraucht
oder gar verstümmelt wird? Bei dem falsche oder gar gefährliche
Geschichtsbilder bzw. Vorstellungen von Geschichte entstehen? Über
diese und anschließende Fragen diskutieren Prof. Dr. Angela
Schwarz, Neuere und Neueste Geschichte (Siegen), Dr. Miriam Rürup
vom Institut der Geschichte der deutschen Juden (Hamburg) und Prof.
Dr. Marko Demantowsky, Neuere und Neueste Geschichte und
Geschichtsdidaktik (Basel). Den Originalbeitrag und mehr finden Sie
bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/gts7000_digitalespiele
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