L.I.S.A. - Neue Erzählungen am Abzug? Serien gestreamt
Der Geschichtstalk im Super7000
1 Stunde 4 Minuten
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L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung
Beschreibung
vor 7 Jahren
Die Serie "Game of Thrones" spielt im europäischen Mittelalter,
genauer in England in der Zeit der Rosenkriege, als sich zwei
Familien- die Lancasters und die Yorks - in kriegerischen
Auseinandersetzungen gegenüberstanden und um die Krone Englands
wetteiferten. Diese Übertragung der Fantasy-Serie auf eine
realhistorische Epoche findet man in Besprechungen von "Game of
Thrones" immer wieder. Aber stimmt das auch? Wie viel Geschichte
steckt tatsächlich in dieser Serie? Was ist realhistorisch, was
Fantasy beziehungsweise reine Erfindung und was eine Spiegelung von
gegenwärtigen beziehungsweise aktuellen Lebenswirklichkeiten? Und:
Welche Rolle spielt bei alldem das Format Serie? Über diese und
daran anschließende Fragen diskutierten in der zweiten Ausgabe von
"Der Geschichtstalk im Super7000" Prof. Dr. Achim Landwehr,
Lehrstuhlinhaber der Frühen Neuzeit an der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, der Althistoriker Prof. Dr.
Martin Zimmermann von der Ludwig-Maximilians-Universität München
und die Filmhistorikerin Dr. Nora Hilgert, Geschäftsführerin des
Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD).
Moderiert hat das Gespräch Georgios Chatzoudis. Den Originalbeitrag
und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/gts7000_serien
genauer in England in der Zeit der Rosenkriege, als sich zwei
Familien- die Lancasters und die Yorks - in kriegerischen
Auseinandersetzungen gegenüberstanden und um die Krone Englands
wetteiferten. Diese Übertragung der Fantasy-Serie auf eine
realhistorische Epoche findet man in Besprechungen von "Game of
Thrones" immer wieder. Aber stimmt das auch? Wie viel Geschichte
steckt tatsächlich in dieser Serie? Was ist realhistorisch, was
Fantasy beziehungsweise reine Erfindung und was eine Spiegelung von
gegenwärtigen beziehungsweise aktuellen Lebenswirklichkeiten? Und:
Welche Rolle spielt bei alldem das Format Serie? Über diese und
daran anschließende Fragen diskutierten in der zweiten Ausgabe von
"Der Geschichtstalk im Super7000" Prof. Dr. Achim Landwehr,
Lehrstuhlinhaber der Frühen Neuzeit an der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, der Althistoriker Prof. Dr.
Martin Zimmermann von der Ludwig-Maximilians-Universität München
und die Filmhistorikerin Dr. Nora Hilgert, Geschäftsführerin des
Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD).
Moderiert hat das Gespräch Georgios Chatzoudis. Den Originalbeitrag
und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/gts7000_serien
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