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Beschreibung
vor 2 Jahren
In dieser Folge widmen wir uns dem "Product Field", einem
sogenannten "sense-making Framework für Produktinnovationen".
Mit-Autor Klaus-Peter "KP" Frahm erläutert im Gespräch mit Oliver
diesen spannenden Ansatz für ein sinnvolles Vorgehen im Rahmen der
Produktstrategie und -innovation. Schaut man sich zunächst die
Herleitung des Begriffs an, dann steht 'sense-making' für das
Herstellen eines besseren Kontextverständnisses, indem man
vorliegende Informationen im jeweiligen Zusammenhang besser
einordnen kann. Mit Framework ist hier kein Prozess-Framework,
sondern eher ein Bezugsrahmen gemeint, der es allen an der
Produktentwicklung beteiligten Personen erlaubt, ein gemeinsames
Verständnis herzustellen. Bei Produktinnovation geht es laut KP
Frahm immer sowohl um die "Herstellung von etwas" und um das
"Herausbringen nach Draußen", also z.B. in den Markt. Grundlage für
die Erstellung und Nutzung des "Product Field" im Kontext der
Produktstrategie ist die Schaffung eines gemeinschaftlichen
Verständnisses. Dabei kann man das "Field" seines Produktes
zunächst entlang der einzelnen Dimensionen durchlaufen ("Observe")
und später auch die Konsistenz seiner Überlegungen überprüfen
("check"). Es lehnt sich daher eng an das auch von uns bevorzugte
Strategieverständnis von Richard Rumelt an: erkenne den Kontext,
entwickle Guidelines und fokussiere dann auf kongruente Handlungen.
KP und Oli diskutieren im Verlauf der Podcast-Folge den Aufbau von
"The Product Field", die Prozessschritte und die aktuellen
Überlegungen der Autoren.
sogenannten "sense-making Framework für Produktinnovationen".
Mit-Autor Klaus-Peter "KP" Frahm erläutert im Gespräch mit Oliver
diesen spannenden Ansatz für ein sinnvolles Vorgehen im Rahmen der
Produktstrategie und -innovation. Schaut man sich zunächst die
Herleitung des Begriffs an, dann steht 'sense-making' für das
Herstellen eines besseren Kontextverständnisses, indem man
vorliegende Informationen im jeweiligen Zusammenhang besser
einordnen kann. Mit Framework ist hier kein Prozess-Framework,
sondern eher ein Bezugsrahmen gemeint, der es allen an der
Produktentwicklung beteiligten Personen erlaubt, ein gemeinsames
Verständnis herzustellen. Bei Produktinnovation geht es laut KP
Frahm immer sowohl um die "Herstellung von etwas" und um das
"Herausbringen nach Draußen", also z.B. in den Markt. Grundlage für
die Erstellung und Nutzung des "Product Field" im Kontext der
Produktstrategie ist die Schaffung eines gemeinschaftlichen
Verständnisses. Dabei kann man das "Field" seines Produktes
zunächst entlang der einzelnen Dimensionen durchlaufen ("Observe")
und später auch die Konsistenz seiner Überlegungen überprüfen
("check"). Es lehnt sich daher eng an das auch von uns bevorzugte
Strategieverständnis von Richard Rumelt an: erkenne den Kontext,
entwickle Guidelines und fokussiere dann auf kongruente Handlungen.
KP und Oli diskutieren im Verlauf der Podcast-Folge den Aufbau von
"The Product Field", die Prozessschritte und die aktuellen
Überlegungen der Autoren.
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