Aus auftragsgetriebener Anwendung ein Produkt entwickeln

Aus auftragsgetriebener Anwendung ein Produkt entwickeln

Oliver & Tim im Gespräch
32 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Wenn man bislang per Auftragsentwicklung eine Anwendung gebaut hat
und sich von vermeintlichen Vertriebserfordernissen oder mächtigen
B2B-Partern hat treiben lassen, reift oft der Wunsch: Lasst uns nun
endlich ein klares Produkt formen! Wir besprechen in dieser Folge
den steinigen Weg hin zu einer fokussierten Produktentwicklung.
Oliver und Tim diskutieren zunächst, wie es zu diesem Wunsch, ein
klares Produkt zu bauen kommt. Sie beleuchten die Symptome, die zu
einer "verwurschtelten" Anwendung kommt, die quasi alles kann -
aber nichts richtig gut. Welche Konsequenzen hat der Beschluss, nun
"ein Produkt" zu bauen? Und sind die Auswirkungen einer solchen
Entscheidungen den Organisationen überhaupt bewusst? Es werden
Praktiken aufgezeigt, die helfen, aus einer Auftragsentwicklung
kommend zu entscheiden, was ins künftige Produkt einfließen soll
(und was nicht). Oliver und Tim betrachten auch die Stolperfallen,
die man bei einem solchen Versuch beachten sollte und liefern am
Ende ihre persönlichen wichtigsten Tipps im Umgang mit diesem
Thema. Im Gespräch verweisen Oliver und Tim auf Themen und
Praktiken, die wir bereits in früheren Episoden dieses Podcasts
schon mal ausführlicher behandelt haben. Sofern ihr diese noch
nicht kennt, dürfte es sich lohnen, diese beiden Folgen im Kontext
zum aktuellen Thema nochmal in Ruhe anzuhören: - Story Mapping
nutzen, um über Outcome zu sprechen - Wardley Mapping –
Produktstrategie ist wie Schach Wenn euch die Folge gefällt, freuen
wir uns über eine positive Bewertung in eurer Podcast App oder als
Feedback auf produktwerker.de, per Mail an podcast@produktwerker.de
oder via Instagram oder Twitter.

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