L.I.S.A. - Constanze Peres | Eine Welt aus sich erschaffen - Ingenium, Erfindung und analogisches Denken bei Leibniz und Baumgarten

L.I.S.A. - Constanze Peres | Eine Welt aus sich erschaffen - Ingenium, Erfindung und analogisches Denken bei Leibniz und Baumgarten

Wie entsteht Neues? Leibniz' Idee der Erfindung | Abschlusskonferenz
57 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
Wie lässt sich Neues erschaffen beziehungsweise erfinden? Das hängt
nicht zuletzt davon ab, wie "Neues" begriffen wird. Ontologisch
oder eher epistemologisch? Die Philosophin Prof. Dr. Constanze
Peres von der Hochschule für Bildende Künste Dresden zeigt in ihrem
Vortrag, dass im ersten Fall Neues sich darauf bezieht, ob es
dieses oder jenes zuvor schon gab. Falls nicht, liegt etwas Neues
vor. Im zweiten Fall dagegen ist Neues mit der Erzeugung von
Erkenntnis verbunden. Der leitende Gedanke wäre dabei, ob zuvor
schon einmal so gedacht worden ist. Ausgehend von dieser Dichotomie
geht Constanze Peres der Frage nach, ob es in Leibniz' Universum
überhaupt etwas Neues geben kann. Welche Rolle spielen dabei die
Erfindungskunst und analogisches Denken? Und: Wie hat der
Leibniz-Schüler Alexander Gottlieb Baumgarten seine Ideen
weiterentwickelt? Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte
hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/constanze_peres_eine_welt_aus_sich_erschaffen_ingenium_erfindung_und_analogisches_denken_bei_leibniz_und_baumgarten?nav_id=6674

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