Max Giesinger - Von Couch zu Couch
32 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Auf jeder After Show Party, auf der ich in den letzten 6 Jahren
war, begegnete mir Max immer so gegen 02:30 Uhr. Das ist schon 1 h
über meiner Schmerzgrenze und da ist Max immer erst richtig
aufgewacht. Für alle der immer lockere- immer parate Typ, immer mit
nem lockeren Spruch auf den Lippen, „immer mithalten können und
überall dabei und vorne sein“- das war sein unbeabsichtigtes
Lebensmotto. Bloß nichts verpassen, ein typisches Opfer des
gefürchteten „Fear of missing out!“. Ich lernte Max Giesinger vor
10 Jahren in Mannheim in einer Bar ganz anders kennen. Besonnen,
diszipliniert, tapfer, bescheiden, ehrgeizig und liebevoll. Als
Begleitung von Michael Schulte kam er mit zu einem Interview und
ich interviewte ihn einfach auch und wir tranken dabei die
schlechtesten Cocktails der Welt und redeten über unsere Träume.
Max erinnerte mich bei unserem aktuellen Gespräch an den Max von
damals. Er hat keine Angst mehr was zu verpassen, hat sich der
Reise zu sich selbst gestellt und genießt das Gefühl und die
Erkenntnis, dass man sich selbst gehört und nicht nur geliebt wird,
wenn man es alles Recht macht, sondern auch, wenn man ist, wer man
ist. Danke lieber Max für die Erinnerung an das, was für einen
selbst so wichtig ist.
war, begegnete mir Max immer so gegen 02:30 Uhr. Das ist schon 1 h
über meiner Schmerzgrenze und da ist Max immer erst richtig
aufgewacht. Für alle der immer lockere- immer parate Typ, immer mit
nem lockeren Spruch auf den Lippen, „immer mithalten können und
überall dabei und vorne sein“- das war sein unbeabsichtigtes
Lebensmotto. Bloß nichts verpassen, ein typisches Opfer des
gefürchteten „Fear of missing out!“. Ich lernte Max Giesinger vor
10 Jahren in Mannheim in einer Bar ganz anders kennen. Besonnen,
diszipliniert, tapfer, bescheiden, ehrgeizig und liebevoll. Als
Begleitung von Michael Schulte kam er mit zu einem Interview und
ich interviewte ihn einfach auch und wir tranken dabei die
schlechtesten Cocktails der Welt und redeten über unsere Träume.
Max erinnerte mich bei unserem aktuellen Gespräch an den Max von
damals. Er hat keine Angst mehr was zu verpassen, hat sich der
Reise zu sich selbst gestellt und genießt das Gefühl und die
Erkenntnis, dass man sich selbst gehört und nicht nur geliebt wird,
wenn man es alles Recht macht, sondern auch, wenn man ist, wer man
ist. Danke lieber Max für die Erinnerung an das, was für einen
selbst so wichtig ist.
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