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Beschreibung
vor 3 Jahren
Als Designer und Produktentwickler gestalten wird Produkte und
Services und sind somit maßgeblich daran beteiligt, wie die Welt um
uns herum aussieht. Wir haben dabei Verantwortung und
Handlungsspielraum, zum Beispiel auch mal „nein" zu sagen. Somit
tragen wir als Product Owner eine wichtige Verantwortung. Zeit
also, dass wir einen Blick auf das Thema Diversity in der
Produktentwicklung werfen und uns mit der Unterschiedlichkeit von
Menschen beschäftigen. Für Orientierung sorgt in dieser Folge
Carola Breuer (https://www.linkedin.com/in/carola-breuer/), die im
Gespräch mit Dominique über die Herausforderungen und Möglichkeiten
der Vielfältigkeit spricht. Carola zeigt uns ein paar Beispiele für
gutes Design, wie beispielsweise Robotise jeevesoder auch "Q, the
genderless voice". Wir hatten es erst auch nicht gedacht aber
Pokemon Go benachteiligt beispielsweise bestimmte Menschen, da in
ihren Lebensräumen weniger Spielinhalte vorkommen oder Twitter
hatte eine Zeitlang einen Algorithmus, der Gesichter von weißen
Menschen bevorzugt in die Vorschau packte. Obwohl wir als Product
Owner sehr darauf aus sind, den größtmöglichen Nutzen für den
eingesetzten Aufwand zu bekommen zeigt uns Carola, dass wir schon
zu Beginn einfach und ohne große Mehrkosten Diversität
berücksichtigen können. Als Tools und Methoden hat sie uns Extreme
users (https://en.wikipedia.org/wiki/Extreme_users), Crossing
cultural Chasms (https://designandculture.info/) und Designing for
digital confidence (https://digitalconfidence.design/) mitgebracht.
Dominique erwähnt in der Folge noch das Buch "Unsichtbare Frauen"
(https://www.buch7.de/produkt/unsichtbare-frauen-caroline-criado-pere/1036808864?ean=9783442718870).
Natürlich schließen wir wie immer mit ein paar wertvollen Tipps zum
weitermachen und danken Carola sehr für ihre Erfahrungen und
Expertise, die sie mit uns geteilt hat. Wir sind gespannt auf eure
Erfahrungen zum Thema und freuen uns über jeden hilfreichen
Kommentar!
Services und sind somit maßgeblich daran beteiligt, wie die Welt um
uns herum aussieht. Wir haben dabei Verantwortung und
Handlungsspielraum, zum Beispiel auch mal „nein" zu sagen. Somit
tragen wir als Product Owner eine wichtige Verantwortung. Zeit
also, dass wir einen Blick auf das Thema Diversity in der
Produktentwicklung werfen und uns mit der Unterschiedlichkeit von
Menschen beschäftigen. Für Orientierung sorgt in dieser Folge
Carola Breuer (https://www.linkedin.com/in/carola-breuer/), die im
Gespräch mit Dominique über die Herausforderungen und Möglichkeiten
der Vielfältigkeit spricht. Carola zeigt uns ein paar Beispiele für
gutes Design, wie beispielsweise Robotise jeevesoder auch "Q, the
genderless voice". Wir hatten es erst auch nicht gedacht aber
Pokemon Go benachteiligt beispielsweise bestimmte Menschen, da in
ihren Lebensräumen weniger Spielinhalte vorkommen oder Twitter
hatte eine Zeitlang einen Algorithmus, der Gesichter von weißen
Menschen bevorzugt in die Vorschau packte. Obwohl wir als Product
Owner sehr darauf aus sind, den größtmöglichen Nutzen für den
eingesetzten Aufwand zu bekommen zeigt uns Carola, dass wir schon
zu Beginn einfach und ohne große Mehrkosten Diversität
berücksichtigen können. Als Tools und Methoden hat sie uns Extreme
users (https://en.wikipedia.org/wiki/Extreme_users), Crossing
cultural Chasms (https://designandculture.info/) und Designing for
digital confidence (https://digitalconfidence.design/) mitgebracht.
Dominique erwähnt in der Folge noch das Buch "Unsichtbare Frauen"
(https://www.buch7.de/produkt/unsichtbare-frauen-caroline-criado-pere/1036808864?ean=9783442718870).
Natürlich schließen wir wie immer mit ein paar wertvollen Tipps zum
weitermachen und danken Carola sehr für ihre Erfahrungen und
Expertise, die sie mit uns geteilt hat. Wir sind gespannt auf eure
Erfahrungen zum Thema und freuen uns über jeden hilfreichen
Kommentar!
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