L.I.S.A. - Friedrich Steinle | Physikalische Begriffe, mathematische Form und der kreative Gebrauch von Analogien

L.I.S.A. - Friedrich Steinle | Physikalische Begriffe, mathematische Form und der kreative Gebrauch von Analogien

Wie entsteht Neues? Leibniz' Idee der Erfindung | Abschlusskonferenz
58 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
Analogien spielen bei der Begriffsbildung in den
Naturwissenschaften bereits seit der Antike eine bedeutende Rolle.
Sie können ein heuristisches Mittel für die Erklärungen von
unterschiedlichen Phänomenen sein, sie können aber auch zur
Bestimmung von Fakten, Gesetzen, Theorien und Modellen eingesetzt
werden. So gesehen weisen Analogiebildungen ein hohes kreatives
Potential auf. Der Wissenschaftshistoriker Prof. Dr. Friedrich
Steinle von der Technischen Universität Berlin veranschaulicht die
kreative Kraft von Analogien entlang von zwei interessanten Fällen
der Wissenschaftsgeschichte: Peregrinius und die Magnetpole zum
einen sowie Maxwell und die elektromagnetische Feldtheorie zum
anderen. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/friedrich_steinle_physikalische_begriffe_mathematische_form_und_der_kreative_gebrauch_von_analogien?nav_id=6673

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