Nutze Story Mapping, um mit Stakeholdern über Outcome zu sprechen
Tim & Oliver im Gespräch
39 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
"Story Mapping ist meine liebste agile Praktik" sagt Tim. Im
Gespräch mit Oliver erläutert er daher seine Leidenschaft für die
Methode des Story Mapping und wie bzw. wo er Story Maps gerne
einsetzt. Natürlich erfahrt ihr auch, aus welchen grundlegenden
Elementen Story Maps bestehen und wie ihr sie mit euren Teams und
Stakeholdern entwickeln könnt. Tim erklärt, warum für ihn die
Diskussion über Wirkungsschnitte ("Target Outcomes") so zentral
ist. Zudem hilft es massiv in der Diskussion mit deinen
Stakeholdern. Zum anderen sorgt es für Klarheit - auch in der
Diskussion mit dem ganzen Scrum Team bzw. Produkt- oder
Projektteam. Target Outcomes bilden für Tim eine perfekte
Verbindung zwischen einer agilen Roadmap und der Story Map. Je nach
Abstraktionsebene kann ein solches Target Outcome sogar als Product
Goal dienen. Wobei Product Goals vermutlich in der Regel etwas
größer als ein Target Outcome sein dürften. Wenn ihr in dieser
Weise ein (oder zwei) einzelne Slices der Story Map in euer Product
Backlog überführt, habt ihr sofort mehr Fokus und damit Klarheit im
Backlog. Auch Sprintziele (Sprint Goals) werden sich so sicherlich
einfacher finden lassen. Zum Product Goal und Sprint Goal haben wir
bereits Episoden in diesem Podcast veröffentlicht. Tim erwähnt
diese Story Mapping Quellen: - Jeff Patton: User Story Mapping
(Buch) - Jeff Patton: Story Mapping (Quick Reference) - Jeff
Patton: Opportunity Canvas (Template) - Handouts, Übungen &
Trainingsmaterial und der direkte Zugriff in die Dropbox von Jeff
Patton (folgt dafür dem Link
https://www.jpattonassociates.com/handouts/)
Gespräch mit Oliver erläutert er daher seine Leidenschaft für die
Methode des Story Mapping und wie bzw. wo er Story Maps gerne
einsetzt. Natürlich erfahrt ihr auch, aus welchen grundlegenden
Elementen Story Maps bestehen und wie ihr sie mit euren Teams und
Stakeholdern entwickeln könnt. Tim erklärt, warum für ihn die
Diskussion über Wirkungsschnitte ("Target Outcomes") so zentral
ist. Zudem hilft es massiv in der Diskussion mit deinen
Stakeholdern. Zum anderen sorgt es für Klarheit - auch in der
Diskussion mit dem ganzen Scrum Team bzw. Produkt- oder
Projektteam. Target Outcomes bilden für Tim eine perfekte
Verbindung zwischen einer agilen Roadmap und der Story Map. Je nach
Abstraktionsebene kann ein solches Target Outcome sogar als Product
Goal dienen. Wobei Product Goals vermutlich in der Regel etwas
größer als ein Target Outcome sein dürften. Wenn ihr in dieser
Weise ein (oder zwei) einzelne Slices der Story Map in euer Product
Backlog überführt, habt ihr sofort mehr Fokus und damit Klarheit im
Backlog. Auch Sprintziele (Sprint Goals) werden sich so sicherlich
einfacher finden lassen. Zum Product Goal und Sprint Goal haben wir
bereits Episoden in diesem Podcast veröffentlicht. Tim erwähnt
diese Story Mapping Quellen: - Jeff Patton: User Story Mapping
(Buch) - Jeff Patton: Story Mapping (Quick Reference) - Jeff
Patton: Opportunity Canvas (Template) - Handouts, Übungen &
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Patton (folgt dafür dem Link
https://www.jpattonassociates.com/handouts/)
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