L.I.S.A. - Sind Journalisten die besseren Politiker?

L.I.S.A. - Sind Journalisten die besseren Politiker?

Zu Gast bei L.I.S.A. mit Thomas Meyer
52 Minuten

Beschreibung

vor 8 Jahren
Politikwissenschaftler bezeichnen nicht erst seit gestern Medien
als die Vierte Staatsgewalt. Journalisten selbst begreifen sich
dementsprechend als zusätzliche Kontrollinstanz innerhalb
demokratisch verfasster Staaten, deren Aufgabe nicht zuletzt darin
bestehe, den politischen Prozess transparent zu machen und
politischen Akteuren auf die Finger zu schauen. Der
Politikwissenschaftler und Publizist Prof. Dr. Thomas Meyer von der
Universität Dortmund glaubt, dass das journalistische
Selbstverständnis inzwischen noch weiter reicht: Journalisten
beobachteten und beurteilten Politiker nicht nur, sondern sie
verkündeten politische Lösungen und machten immer offener selbst
Politik. Sind Journalisten so gesehen die besseren Politiker? Und
falls dem so sein sollte, wer kontrolliert die vierte Macht im
Staat? Niemand, so Thomas Meyer in seinem neuesten Buch "Die
Unbelangbaren". Wir haben ihn darüber zu einem ausführlichen
Gespräch gebeten. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte
hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/politischer_journalismus

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