L.I.S.A. - "Der entscheidende Medienbruch war das Taschenbuch"
Interview mit Ulrich Raulff über das Lesen in den 1970er Jahren
22 Minuten
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L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung
Beschreibung
vor 9 Jahren
Was waren die 1970er Jahre, wenn man sie retrospektiv durch die
Brille eines Intellektuellen betrachtet? Ein Jahrzehnt des
Neomarxismus, die Dekade des Strukturalismus, Ausläufer des
Modernisierungsparadigmas und Vorzeichen der Postmoderne?
Unbestritten ist zumindest, dass die 1970er Jahre vor allem eine
Zeitspanne umfassen, die theoriegesättigt war. Die entsprechende,
arbeitsintensive Literatur hatte ihr Format im Taschenbuch
gefunden. Ein Zeitzeuge und Mitgestalter dieses Jahrzehnts war
Prof. Dr. Ulrich Raulff, heute Direktor des Deutschen
Literaturarchivs Marbach. Wie er sich an die 1970er als
Lesezeitraum erinnert, hat er in seinem jüngsten Buch Wiedersehen
mit den Siebzigern beschrieben. Wir haben ihn dazu befragt. Den
Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/der_entscheidende_medienbruch_war_das_taschenbuch?nav_id=5674
Brille eines Intellektuellen betrachtet? Ein Jahrzehnt des
Neomarxismus, die Dekade des Strukturalismus, Ausläufer des
Modernisierungsparadigmas und Vorzeichen der Postmoderne?
Unbestritten ist zumindest, dass die 1970er Jahre vor allem eine
Zeitspanne umfassen, die theoriegesättigt war. Die entsprechende,
arbeitsintensive Literatur hatte ihr Format im Taschenbuch
gefunden. Ein Zeitzeuge und Mitgestalter dieses Jahrzehnts war
Prof. Dr. Ulrich Raulff, heute Direktor des Deutschen
Literaturarchivs Marbach. Wie er sich an die 1970er als
Lesezeitraum erinnert, hat er in seinem jüngsten Buch Wiedersehen
mit den Siebzigern beschrieben. Wir haben ihn dazu befragt. Den
Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/der_entscheidende_medienbruch_war_das_taschenbuch?nav_id=5674
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