120 | Warum Authentizität für den inneren Frieden bezüglich deiner nahen Beziehungen so wichtig ist
29 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
„In meinen Beziehungen zu Menschen habe ich herausgefunden, dass es
auf lange Sicht nicht hilft, so zu tun, als wäre ich etwas, was ich
nicht bin. “ (Carl Rogers) Wenn es um unsere Stärken, Fähigkeiten
und Vorzüge geht, fällt es uns in der Regel nicht schwer, diese
auch nach außen zu zeigen und zu leben. Das, was uns aber täglich
immer wieder unwahrscheinlich viel Energie raubt ist das
Unterdrücken all jener Teile unseres Selbst, die uns nicht so
vollkommen erscheinen - oder die wir meinen in bestimmten
Zusammenhängen, in denen es nicht angebracht zu sein scheint, immer
wieder verstecken zu müssen. Schon im Berufsleben sorgt dies
täglich für einen hohen Energieverlust - denn wie sollen wir in
unserer vollen Präsenz agieren und ein gesundes Selbstvertrauen
ausstrahlen, wenn immer wieder das Gefühl hochkommt, dass wir so,
wie wir nun mal (im Moment) sind, nicht richtig sind? Und noch viel
deutlicher ist der kräftezehrende Einfluss solcher Maskeraden auf
die Qualität unserer Beziehungen - denn gerade die Verbindungen zu
den Menschen, die uns am nächsten stehen, geben uns täglich Kraft,
sorgen für ein wohliges Gefühl der Geborgenheit und lassen uns im
Miteinander aufblühen. Doch es entsteht eine starke Disbalance in
uns und in den Beziehungen mit unseren liebsten Menschen, wenn wir
uns nicht erlauben, bestimmte bedeutende Anteile unseres Selbst
ihnen gegenüber zu offenbaren. Wenn wir immer wieder hinter dem
Berg halten mit dem, was wir denken, fühlen, am liebsten
aussprechen wollen, laufen wir Gefahr, dass unser Gegenüber eine
Beziehung mit dem Schatten unseres Selbst führt - und wir wundern
uns, warum wir immer wieder Enttäuschungen erfahren und an Punkten
in unseren Beziehungen landen, wo sich Themen auf einmal so
verhärtet haben, dass es schier unmöglich erscheint, aus dem
Strudel der Verirrungen und Verwirrungen wieder herauszufinden.
STOP it! Trau dich immer mehr, du selbst zu sein! Mit all deinen
Ecken und Kanten, mit all deinen Schwächen, Ängsten, Sorgen und
Zweifeln. Das ist ok so! Zeig’ dich verletzlich, zeig dich, wie du
wirklich bist - und gib dir dadurch die Chance, wirklich tiefe,
nährende Verbindungen zu schaffen, in denen du dich gesehen und
geliebt fühlen kannst - und zwar wirklich DU! Der Kern liegt
nämlich letztendlich immer in der Selbstliebe, die du zunächst
zulassen darfst, indem du dich in deiner vollen Einzigartigkeit mit
allen Schattenseiten anerkennst - denn nur so können dein Partner
oder andere dir wichtige Menschen sich wirklich auf dich beziehen
statt auf eine Rolle, die du spielst. Und wenn es dann auf einmal
nicht mehr zwischen euch passen sollte - ok - dann eben nicht! Dann
hast du es jetzt schon erkannt und nicht womöglich erst viel später
und damit Zeit gespart - und kannst neue, zu dir passende Menschen
anziehen, weil sie dich nun endlich erkennen und finden können. Du
hast also viel mehr zu gewinnen als zu verlieren :) Höre so gern in
diese Folge hinein, wenn du dich zu diesem Thema von mir empowern
lassen möchtest. Ich berichte dir darin offen und ehrlich darüber,
was ich in mir langsam Schritt für Schritt immer mehr akzeptiere
und auch in meinen Beziehungen zum Thema mache, um diese erfüllter
gestalten und leben zu können. Und ich freue mich, wenn ich dich
durch mein Beispiel inspirieren und vielleicht sogar ein wenig
ermutigen kann, auch für dich immer mehr in Anspruch zu nehmen,
wahrlich du selbst sein zu dürfen - und das jeden Tag ein Stückchen
mehr:) Herzlichst, Deine Marlene Hier findest du den Link zu der in
dieser Episode genannten älteren Podcastfolge von mir, in der es um
ein ähnliches Thema geht - Ihr Titel lautet: „Schäm dich nicht,
dich so zu zeigen, wie du (gerade) bist.“/ Folge 060:
https://marlenetimm.com/folge-060-schaem-dich-nicht-dich-so-zu-zeigen-wie-du-gerade-bist/
Für weitere Infos über mich und meinen Podcast besuche mich gern
auf: https://www.marlenetimm.com oder bei Instagram
@sinnigundstimmig: https://www.instagram.com/sinnig
auf lange Sicht nicht hilft, so zu tun, als wäre ich etwas, was ich
nicht bin. “ (Carl Rogers) Wenn es um unsere Stärken, Fähigkeiten
und Vorzüge geht, fällt es uns in der Regel nicht schwer, diese
auch nach außen zu zeigen und zu leben. Das, was uns aber täglich
immer wieder unwahrscheinlich viel Energie raubt ist das
Unterdrücken all jener Teile unseres Selbst, die uns nicht so
vollkommen erscheinen - oder die wir meinen in bestimmten
Zusammenhängen, in denen es nicht angebracht zu sein scheint, immer
wieder verstecken zu müssen. Schon im Berufsleben sorgt dies
täglich für einen hohen Energieverlust - denn wie sollen wir in
unserer vollen Präsenz agieren und ein gesundes Selbstvertrauen
ausstrahlen, wenn immer wieder das Gefühl hochkommt, dass wir so,
wie wir nun mal (im Moment) sind, nicht richtig sind? Und noch viel
deutlicher ist der kräftezehrende Einfluss solcher Maskeraden auf
die Qualität unserer Beziehungen - denn gerade die Verbindungen zu
den Menschen, die uns am nächsten stehen, geben uns täglich Kraft,
sorgen für ein wohliges Gefühl der Geborgenheit und lassen uns im
Miteinander aufblühen. Doch es entsteht eine starke Disbalance in
uns und in den Beziehungen mit unseren liebsten Menschen, wenn wir
uns nicht erlauben, bestimmte bedeutende Anteile unseres Selbst
ihnen gegenüber zu offenbaren. Wenn wir immer wieder hinter dem
Berg halten mit dem, was wir denken, fühlen, am liebsten
aussprechen wollen, laufen wir Gefahr, dass unser Gegenüber eine
Beziehung mit dem Schatten unseres Selbst führt - und wir wundern
uns, warum wir immer wieder Enttäuschungen erfahren und an Punkten
in unseren Beziehungen landen, wo sich Themen auf einmal so
verhärtet haben, dass es schier unmöglich erscheint, aus dem
Strudel der Verirrungen und Verwirrungen wieder herauszufinden.
STOP it! Trau dich immer mehr, du selbst zu sein! Mit all deinen
Ecken und Kanten, mit all deinen Schwächen, Ängsten, Sorgen und
Zweifeln. Das ist ok so! Zeig’ dich verletzlich, zeig dich, wie du
wirklich bist - und gib dir dadurch die Chance, wirklich tiefe,
nährende Verbindungen zu schaffen, in denen du dich gesehen und
geliebt fühlen kannst - und zwar wirklich DU! Der Kern liegt
nämlich letztendlich immer in der Selbstliebe, die du zunächst
zulassen darfst, indem du dich in deiner vollen Einzigartigkeit mit
allen Schattenseiten anerkennst - denn nur so können dein Partner
oder andere dir wichtige Menschen sich wirklich auf dich beziehen
statt auf eine Rolle, die du spielst. Und wenn es dann auf einmal
nicht mehr zwischen euch passen sollte - ok - dann eben nicht! Dann
hast du es jetzt schon erkannt und nicht womöglich erst viel später
und damit Zeit gespart - und kannst neue, zu dir passende Menschen
anziehen, weil sie dich nun endlich erkennen und finden können. Du
hast also viel mehr zu gewinnen als zu verlieren :) Höre so gern in
diese Folge hinein, wenn du dich zu diesem Thema von mir empowern
lassen möchtest. Ich berichte dir darin offen und ehrlich darüber,
was ich in mir langsam Schritt für Schritt immer mehr akzeptiere
und auch in meinen Beziehungen zum Thema mache, um diese erfüllter
gestalten und leben zu können. Und ich freue mich, wenn ich dich
durch mein Beispiel inspirieren und vielleicht sogar ein wenig
ermutigen kann, auch für dich immer mehr in Anspruch zu nehmen,
wahrlich du selbst sein zu dürfen - und das jeden Tag ein Stückchen
mehr:) Herzlichst, Deine Marlene Hier findest du den Link zu der in
dieser Episode genannten älteren Podcastfolge von mir, in der es um
ein ähnliches Thema geht - Ihr Titel lautet: „Schäm dich nicht,
dich so zu zeigen, wie du (gerade) bist.“/ Folge 060:
https://marlenetimm.com/folge-060-schaem-dich-nicht-dich-so-zu-zeigen-wie-du-gerade-bist/
Für weitere Infos über mich und meinen Podcast besuche mich gern
auf: https://www.marlenetimm.com oder bei Instagram
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