097 | Wie du dich in turbulenten Zeiten davor schützen kannst, dich zu verlieren
20 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
„Wenn alles zu viel wird, besinne dich auf das, was du Schritt für
Schritt in Freude tun kannst. Nicht mehr und nicht weniger. So wird
dein innerer Frieden zurückkehren. “ (Marlene Timm) Wer kennt das
nicht: es gibt Zeiten, in denen sind die To-Do-Listen so lang, dass
wir gar nicht wissen, wo wir überhaupt anfangen sollen. Alles
scheint dringend, irgendwie kommt auch immer irgendwie noch etwas
dazu, das auch noch erledigt werden muss, und wir wissen eigentlich
überhaupt nicht mehr, wo uns der Kopf steht. Wir fühlen uns wie
fremdbestimmt und haben so gar nicht mehr das Gefühl, dass wir noch
darüber bestimmen können, was wir wann tun wollen und was in
unserem Leben wieviel Raum einnehmen darf. Wir leben nicht unser
Leben, sondern wir werden von unserem Leben gelebt. Hinzu kommt,
dass uns die Sorgen darüber plagen, dass wir der Masse der Aufgaben
nicht gewachsen sind und dass wir den Erwartungen und Ansprüchen
unseres Umfeldes nicht gerecht werden können. „Was passiert bloß,
wenn…“ ist so ein Satzanfang, den wir dann immer wieder mit den
furchtbarsten Horrorszenarien in unserer Vorstellung ergänzen - und
genau dadurch geht es uns noch schlechter als es uns eh schon geht:
Wir treiben uns immer mehr in den Wahnsinn hinein. Merkst du etwas?
Ja genau - wir tun es selbst - du tust es selbst. Du bist dafür
verantwortlich - also bist du es auch, der etwas daran verändern
kann. Die meisten Situationen, in denen wir uns einem hohen
Stresslevel ausgesetzt fühlen, sind nämlich größtenteils
selbstgemacht. Sie entstehen dadurch, dass wir uns selbst und
unsere Bedürfnisse zu wenig achten und ernst nehmen, unsere Grenzen
nicht gesund setzen, allen gefallen wollen und vor allem auch das
Gefühl haben, dass wir nun nichts mehr entspannt und in Freude tun
dürfen, weil dafür einfach keine Zeit mehr ist. Genau in solchen
Momenten ist es aber wichtig, die Bremse zu ziehen und genau das zu
tun! In dieser Folge möchte ich dir deshalb davon berichten,
welcher Gedanke mir dabei hilft, in so einer Situation wieder in
den Moment zurückzukehren und achtsam mit mir selbst zu sein - denn
nur so sind deine Sensoren in der Lage, all das wahrnehmen zu
können, was vielleicht gar nicht so dringend getan werden muss, was
auch leichter und umperfekter geht, und wo überall Unterstützung
auf dich „lauert“ Dieses Vertrauen zurückzugewinnen, dass das Leben
letztendlich immer für uns ist und dass es immer Lösungen geben
wird, wenn wir offen dafür sind - genau dieses Gefühl möchte ich
mit meinen Gedanken in dieser Episode bei dir hervorrufen. Es lohnt
sich also bestimmt, wenn du dir trotz deines Stresses ein paar
Minuten Zeit nimmst, um hineingehören - vielleicht lösen sich dann
einige deiner Probleme ganz von selbst - lass dich einfach
überraschen :) Ich freue mich auf dich, Deine Marlene Für weitere
Infos über mich und meinen Podcast besuche mich gern auf:
https://www.marlenetimm.com oder bei Instagram @sinnigundstimmig:
https://www.instagram.com/sinnigundstimmig/ Für Fragen und
Anregungen erreichst du mich über eMail: sinnigundstimmig@mail.de
Schritt in Freude tun kannst. Nicht mehr und nicht weniger. So wird
dein innerer Frieden zurückkehren. “ (Marlene Timm) Wer kennt das
nicht: es gibt Zeiten, in denen sind die To-Do-Listen so lang, dass
wir gar nicht wissen, wo wir überhaupt anfangen sollen. Alles
scheint dringend, irgendwie kommt auch immer irgendwie noch etwas
dazu, das auch noch erledigt werden muss, und wir wissen eigentlich
überhaupt nicht mehr, wo uns der Kopf steht. Wir fühlen uns wie
fremdbestimmt und haben so gar nicht mehr das Gefühl, dass wir noch
darüber bestimmen können, was wir wann tun wollen und was in
unserem Leben wieviel Raum einnehmen darf. Wir leben nicht unser
Leben, sondern wir werden von unserem Leben gelebt. Hinzu kommt,
dass uns die Sorgen darüber plagen, dass wir der Masse der Aufgaben
nicht gewachsen sind und dass wir den Erwartungen und Ansprüchen
unseres Umfeldes nicht gerecht werden können. „Was passiert bloß,
wenn…“ ist so ein Satzanfang, den wir dann immer wieder mit den
furchtbarsten Horrorszenarien in unserer Vorstellung ergänzen - und
genau dadurch geht es uns noch schlechter als es uns eh schon geht:
Wir treiben uns immer mehr in den Wahnsinn hinein. Merkst du etwas?
Ja genau - wir tun es selbst - du tust es selbst. Du bist dafür
verantwortlich - also bist du es auch, der etwas daran verändern
kann. Die meisten Situationen, in denen wir uns einem hohen
Stresslevel ausgesetzt fühlen, sind nämlich größtenteils
selbstgemacht. Sie entstehen dadurch, dass wir uns selbst und
unsere Bedürfnisse zu wenig achten und ernst nehmen, unsere Grenzen
nicht gesund setzen, allen gefallen wollen und vor allem auch das
Gefühl haben, dass wir nun nichts mehr entspannt und in Freude tun
dürfen, weil dafür einfach keine Zeit mehr ist. Genau in solchen
Momenten ist es aber wichtig, die Bremse zu ziehen und genau das zu
tun! In dieser Folge möchte ich dir deshalb davon berichten,
welcher Gedanke mir dabei hilft, in so einer Situation wieder in
den Moment zurückzukehren und achtsam mit mir selbst zu sein - denn
nur so sind deine Sensoren in der Lage, all das wahrnehmen zu
können, was vielleicht gar nicht so dringend getan werden muss, was
auch leichter und umperfekter geht, und wo überall Unterstützung
auf dich „lauert“ Dieses Vertrauen zurückzugewinnen, dass das Leben
letztendlich immer für uns ist und dass es immer Lösungen geben
wird, wenn wir offen dafür sind - genau dieses Gefühl möchte ich
mit meinen Gedanken in dieser Episode bei dir hervorrufen. Es lohnt
sich also bestimmt, wenn du dir trotz deines Stresses ein paar
Minuten Zeit nimmst, um hineingehören - vielleicht lösen sich dann
einige deiner Probleme ganz von selbst - lass dich einfach
überraschen :) Ich freue mich auf dich, Deine Marlene Für weitere
Infos über mich und meinen Podcast besuche mich gern auf:
https://www.marlenetimm.com oder bei Instagram @sinnigundstimmig:
https://www.instagram.com/sinnigundstimmig/ Für Fragen und
Anregungen erreichst du mich über eMail: sinnigundstimmig@mail.de
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