L.I.S.A. - "Clark tritt als eine Art Kulturtourist auf"

L.I.S.A. - "Clark tritt als eine Art Kulturtourist auf"

Interview mit Angela Siebold über die ZDF-"Deutschland-Saga" mit Christopher Clark
17 Minuten

Beschreibung

vor 9 Jahren
Der australische Historiker Christopher Clark erzählt im Fernsehen
dem TV-Publikum eine "Deutschland-Saga" - so auch der Titel der
gleichnamigen Sendung. Geht man davon aus, dass Saga das
athochdeutsche Wort für Sage ist und somit die selbe Bedeutung hat,
heißt es laut Wikipedia, dass eine Sage, "dem Märchen und der
Legende ähnlich, eine zunächst auf mündlicher Überlieferung
basierende, kurze Erzählung von fantastischen, die Wirklichkeit
übersteigenden, Ereignissen" ist. Und weiter ist zu lesen: "Da
diese mit realen Begebenheiten, Personen- und Ortsangaben verbunden
werden, entsteht der Eindruck eines Wahrheitsberichts." Trifft das
auch für die ZDF-"Deutschland-Saga" zu? Wir haben mit der
Historikerin Dr. Angela Siebold von der Universität Heidelberg aus
der Sicht einer Public History-Forscherin über die
"Deutschland-Saga" und ihren Protagonisten Christopher Clark
gesprochen. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/clark_tritt_als_eine_art_kulturtourist_auf?nav_id=5389

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