077 | Lernfreude statt Schulfrust und Leistungsdruck - Wie dir ein glückliches Familienleben trotz Schule gelingen kann
46 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
„Das Kind müsste alles, was es lernt, lieben, weil seine geistige
und gefühlsmäßige Entwicklung miteinander verbunden sind. “ (Maria
Montessori) Lernen ist etwas Wunderbares! Und ich bin sogar davon
überzeugt, dass wir von Natur aus mit einer unbändigen Neugier und
Lust auf das Lernen ausgestattet sind. Beobachten wir Kleinkinder,
so ließe sich diese Behauptung mit Sicherheit sehr schnell belegen,
denn unsere Kleinsten sind häufig den ganzen Tag damit beschäftigt,
Neues mit großem Staunen zu entdecken. Diese Begeisterung ist nicht
selten sogar höchst ansteckend wie ich finde - und sie sorgt laut
den Ergebnissen vieler Studien dafür, dass wir Gelerntes viel
besser aufnehmen und behalten können. Umso bedauernswerter ist es,
dass die Schule als Ort des Lernens für viele Kinder und
Heranwachsende ein Ort der Frustration und des Leistungsdrucks ist.
Dort, wo das Lernen an der Tagesordnung steht und wir unseren
Kindern die bestmögliche Entwicklung ermöglichen wollen, herrscht
nicht selten eine Atmosphäre von Angst und Kummer, die auch in die
Familien mit nach Hause getragen wird. Und bei uns als Eltern
kommen wiederum die eigenen Kindheitserfahrungen mit Schule hoch,
die zum Teil durch aufsteigende Befürchtungen den Schulalltag des
eigenen Kindes zusätzlich belasten können. Ich möchte dir in dieser
Folge aufzeigen, dass wir als Eltern an dieser Stelle ganz bewusst
die Chance wahrnehmen können, positiv auf unsere Kinder Einfluss zu
nehmen. Wir können zwar das Schulsystem nicht von den einen auf den
anderen Tag grundlegend verändern - wir können aber unsere Kinder
insoweit stärken, dass wir ihnen eine Art und Weise des Umgangs mit
Schule vermitteln, die sie zu selbstbewussten, kleinen Menschen
macht, die sich das Beste aus ihrer Schulzeit für das Gelingen
ihres eigenen Lebens ziehen können. Dazu gehört auf jeden Fall,
dass wir Ihnen vorleben, dass der Fokus auf der Lernfreude liegt
und dass wir folglich entspannter und gelassener mit
Leistungsbewertungen umgehen können. Ich lade dich hiermit also
herzlich dazu ein, in diese Episode meines Podcasts hineinzuhören
und dich von meinen Ideen zum Thema inspirieren zu lassen. :)
Herzlichst, Deine Marlene Die verwendeten Quellen aus dieser Folge:
Hüther, Gerald: Mit Freude lernen - ein Leben lang. Weshalb wir ein
neues Verständnis vom Lernen brauchen. Göttingen 2016. Hüther,
Gerald: Was wir sind und was wir sein könnten. Ein neurobiolgischer
Mutmacher. Frankfurt 2013. Montessori, Maria: Kinder sind anders.
13. Aufl. München 1998. Precht, David: Anna, die Schule und der
liebe Gott: Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern.
München 2014. Für weitere Infos über mich und meinen Podcast
besuche mich gern auf: https://www.marlenetimm.com oder bei
Instagram @sinnigundstimmig:
https://www.instagram.com/sinnigundstimmig/ Für Fragen und
Anregungen erreichst du mich über eMail: sinnigundstimmig@mail.de
und gefühlsmäßige Entwicklung miteinander verbunden sind. “ (Maria
Montessori) Lernen ist etwas Wunderbares! Und ich bin sogar davon
überzeugt, dass wir von Natur aus mit einer unbändigen Neugier und
Lust auf das Lernen ausgestattet sind. Beobachten wir Kleinkinder,
so ließe sich diese Behauptung mit Sicherheit sehr schnell belegen,
denn unsere Kleinsten sind häufig den ganzen Tag damit beschäftigt,
Neues mit großem Staunen zu entdecken. Diese Begeisterung ist nicht
selten sogar höchst ansteckend wie ich finde - und sie sorgt laut
den Ergebnissen vieler Studien dafür, dass wir Gelerntes viel
besser aufnehmen und behalten können. Umso bedauernswerter ist es,
dass die Schule als Ort des Lernens für viele Kinder und
Heranwachsende ein Ort der Frustration und des Leistungsdrucks ist.
Dort, wo das Lernen an der Tagesordnung steht und wir unseren
Kindern die bestmögliche Entwicklung ermöglichen wollen, herrscht
nicht selten eine Atmosphäre von Angst und Kummer, die auch in die
Familien mit nach Hause getragen wird. Und bei uns als Eltern
kommen wiederum die eigenen Kindheitserfahrungen mit Schule hoch,
die zum Teil durch aufsteigende Befürchtungen den Schulalltag des
eigenen Kindes zusätzlich belasten können. Ich möchte dir in dieser
Folge aufzeigen, dass wir als Eltern an dieser Stelle ganz bewusst
die Chance wahrnehmen können, positiv auf unsere Kinder Einfluss zu
nehmen. Wir können zwar das Schulsystem nicht von den einen auf den
anderen Tag grundlegend verändern - wir können aber unsere Kinder
insoweit stärken, dass wir ihnen eine Art und Weise des Umgangs mit
Schule vermitteln, die sie zu selbstbewussten, kleinen Menschen
macht, die sich das Beste aus ihrer Schulzeit für das Gelingen
ihres eigenen Lebens ziehen können. Dazu gehört auf jeden Fall,
dass wir Ihnen vorleben, dass der Fokus auf der Lernfreude liegt
und dass wir folglich entspannter und gelassener mit
Leistungsbewertungen umgehen können. Ich lade dich hiermit also
herzlich dazu ein, in diese Episode meines Podcasts hineinzuhören
und dich von meinen Ideen zum Thema inspirieren zu lassen. :)
Herzlichst, Deine Marlene Die verwendeten Quellen aus dieser Folge:
Hüther, Gerald: Mit Freude lernen - ein Leben lang. Weshalb wir ein
neues Verständnis vom Lernen brauchen. Göttingen 2016. Hüther,
Gerald: Was wir sind und was wir sein könnten. Ein neurobiolgischer
Mutmacher. Frankfurt 2013. Montessori, Maria: Kinder sind anders.
13. Aufl. München 1998. Precht, David: Anna, die Schule und der
liebe Gott: Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern.
München 2014. Für weitere Infos über mich und meinen Podcast
besuche mich gern auf: https://www.marlenetimm.com oder bei
Instagram @sinnigundstimmig:
https://www.instagram.com/sinnigundstimmig/ Für Fragen und
Anregungen erreichst du mich über eMail: sinnigundstimmig@mail.de
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