L.I.S.A. - Verdun 1916: "Ausbluten" oder "Durchbrechen"?
Interview mit Olaf Jessen über sein neues Buch
36 Minuten
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L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung
Beschreibung
vor 10 Jahren
300 Tage und 300 Nächte tobte die Schlacht von Verdun, die schon
von Zeitgenossen als die "Hölle von Verdun" und als die "Blutmühle
von Verdun" bezeichnet wurde. Sie gilt als die erste große
Materialschlacht der Kriegsgeschichte und kostete von Februar bis
Dezember 1916 mehr als 300.000 Soldaten das Leben. Warum der
deutsche Generalstab mit Verdun ausgerechnet die stärkste
französische Festung als Angriffsziel ausgewählt hat, ist bis heute
umstritten. Sollte Frankreich zermürbt und so zur Aufgabe gezwungen
werden? Der Historiker Dr. Olaf Jessen vermutet andere Gründe. Den
Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/verdun_1916_ausbluten_oder_durchbrechen?nav_id=5092
von Zeitgenossen als die "Hölle von Verdun" und als die "Blutmühle
von Verdun" bezeichnet wurde. Sie gilt als die erste große
Materialschlacht der Kriegsgeschichte und kostete von Februar bis
Dezember 1916 mehr als 300.000 Soldaten das Leben. Warum der
deutsche Generalstab mit Verdun ausgerechnet die stärkste
französische Festung als Angriffsziel ausgewählt hat, ist bis heute
umstritten. Sollte Frankreich zermürbt und so zur Aufgabe gezwungen
werden? Der Historiker Dr. Olaf Jessen vermutet andere Gründe. Den
Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/verdun_1916_ausbluten_oder_durchbrechen?nav_id=5092
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