054 | Besser geht’s (gerade) nicht - Wie du in herausfordernden Zeiten auf dich achtgeben kannst
25 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
„Achtsamkeit ist ein aufmerksames Beobachten, ein Gewahrsein, das
völlig frei von Motiven oder Wünschen ist, ein Beobachten ohne
jegliche Interpretation oder Verzerrung. “ (Jiddu Krishnamurti) Es
gibt Momente im Leben, da strömt alles gleichzeitig auf dich ein:
Während du gerade versucht, eine Arbeit hochkonzentriert zu
erledigen, kommt dein Kind weinend auf dich zugelaufen, um von dir
getröstet zu werden. Zudem hast du gerade über Whatsapp erfahren,
dass ein guter Freund einen Herzinfarkt hatte - und das Telefon
klingelt auch schon das dritte Mal hintereinander, ohne dass du
bisher überhaupt eine Sekunde Zeit dafür gehabt hättest, um
nachzuschauen, wer dich denn da so dringend erreichen möchte. Ganz
zu schweigen von all den sorgenvollen Gedanken, die dir aufgrund
einiger anstehender Entscheidungen durch den Kopf gehen und die dir
schon seit einigen Tagen den Schlaf rauben. Und so richtig wohl in
deiner Haut fühlst du dich gerade auch nicht, weil du dich durch
den Stress der letzten Tage körperlich etwas vernachlässigt hast -
die Haare stehen dir förmlich zu Berge, die Bauchrolle scheint
heute noch praller als sonst und durch deine chronische Müdigkeit
könntest du glatt als Zombie im nächsten Horrorfilm durchgehen.
Manchmal ist einfach alles zu viel - und du kommst an deine
Belastungsgrenze. Genau für solche Momente ist es
(überlebens-)wichtig, geeignete Routinen zu entwickeln, die dich
dann wieder Schritt für Schritt erden und zurück in deine Mitte
bringen können. In dieser Folge möchte ich dir daher einige
Elemente der Achtsamkeitspraxis an die Hand geben, die du in einem
solchen Fall konkret anwenden kannst, um dich wieder zu stärken.
Verlier’ nie den Mut und glaub’ immer fest daran, dass du auch
diese Momente des Lebens erfolgreich bewältigen und daran wachsen
kannst. Herzlichst, deine Marlene Die verwendeten Zitate aus dieser
Folge und ihre Urheber: „Atme und lass sein.“ (Jon Kabat-Zinn) (*
5. Juni 1944 in New York) ist emeritierter Professor an der
University of Massachusetts Medical School in Worcester. Er
unterrichtet Achtsamkeitsmeditation, um Menschen zu helfen, besser
mit Stress, Angst und Krankheiten umgehen zu können. „Achtsamkeit
bedeutet, dass wir ganz bei unserem Tun verweilen, ohne uns
ablenken zu lassen.“ (Dalai Lama ) Der gegenwärtige 14. Dalai
Lama ist der buddhistische Mönch Tenzin Gyatso. „Achtsamkeit ist
ein aufmerksames Beobachten, ein Gewahrsein, das völlig frei von
Motiven oder Wünschen ist, ein Beobachten ohne jegliche
Interpretation oder Verzerrung. “ (Jiddu Krishnamurti) ( 12. Mai
1895 in Madanapalle, Indien; † 17. Februar 1986 in Ojai,
Kalifornien) war ein indischer Philosoph und Theosoph. „Dein Ziel
ist es nicht, mit deinem Verstand zu kämpfen, sondern den Verstand
zu beobachten.“ (Swami Muktananda) ( am 16.5.1908 geboren nahe
Mangalore in Karnataka, Indien.) war Ende der 70er und Anfang der
80er Jahre einer der bekanntesten und einflussreichsten Yoga
Meister und Gurus. „Sei in diesem Moment glücklich, das ist genug.
Wir brauchen nicht mehr, als diesen Moment.“ (Mutter Teresa). 26.
August 1910 in Üsküb, Osmanisches Reich (heute Skopje,
Nordmazedonien); † 5. September 1997 in Kalkutta, Indien)
war eine indische Ordensschwester und Missionarin. Weltweit bekannt
wurde sie durch ihre Arbeit mit Armen, Obdachlosen, Kranken und
Sterbenden, für die sie 1979 den Friedensnobelpreis erhielt. In der
katholischen Kirche wird Mutter Teresa als Heilige verehrt. Für
weitere Infos über mich und meinen Podcast besuche mich gern auf:
https://www.marlenetimm.com oder bei Instagram @sinnigundstimmig:
https://www.instagram.com/sinnigundstimmig/ Für Fragen und
Anregungen erreichst du mich über eMail: sinnigundstimmig@mail.de
völlig frei von Motiven oder Wünschen ist, ein Beobachten ohne
jegliche Interpretation oder Verzerrung. “ (Jiddu Krishnamurti) Es
gibt Momente im Leben, da strömt alles gleichzeitig auf dich ein:
Während du gerade versucht, eine Arbeit hochkonzentriert zu
erledigen, kommt dein Kind weinend auf dich zugelaufen, um von dir
getröstet zu werden. Zudem hast du gerade über Whatsapp erfahren,
dass ein guter Freund einen Herzinfarkt hatte - und das Telefon
klingelt auch schon das dritte Mal hintereinander, ohne dass du
bisher überhaupt eine Sekunde Zeit dafür gehabt hättest, um
nachzuschauen, wer dich denn da so dringend erreichen möchte. Ganz
zu schweigen von all den sorgenvollen Gedanken, die dir aufgrund
einiger anstehender Entscheidungen durch den Kopf gehen und die dir
schon seit einigen Tagen den Schlaf rauben. Und so richtig wohl in
deiner Haut fühlst du dich gerade auch nicht, weil du dich durch
den Stress der letzten Tage körperlich etwas vernachlässigt hast -
die Haare stehen dir förmlich zu Berge, die Bauchrolle scheint
heute noch praller als sonst und durch deine chronische Müdigkeit
könntest du glatt als Zombie im nächsten Horrorfilm durchgehen.
Manchmal ist einfach alles zu viel - und du kommst an deine
Belastungsgrenze. Genau für solche Momente ist es
(überlebens-)wichtig, geeignete Routinen zu entwickeln, die dich
dann wieder Schritt für Schritt erden und zurück in deine Mitte
bringen können. In dieser Folge möchte ich dir daher einige
Elemente der Achtsamkeitspraxis an die Hand geben, die du in einem
solchen Fall konkret anwenden kannst, um dich wieder zu stärken.
Verlier’ nie den Mut und glaub’ immer fest daran, dass du auch
diese Momente des Lebens erfolgreich bewältigen und daran wachsen
kannst. Herzlichst, deine Marlene Die verwendeten Zitate aus dieser
Folge und ihre Urheber: „Atme und lass sein.“ (Jon Kabat-Zinn) (*
5. Juni 1944 in New York) ist emeritierter Professor an der
University of Massachusetts Medical School in Worcester. Er
unterrichtet Achtsamkeitsmeditation, um Menschen zu helfen, besser
mit Stress, Angst und Krankheiten umgehen zu können. „Achtsamkeit
bedeutet, dass wir ganz bei unserem Tun verweilen, ohne uns
ablenken zu lassen.“ (Dalai Lama ) Der gegenwärtige 14. Dalai
Lama ist der buddhistische Mönch Tenzin Gyatso. „Achtsamkeit ist
ein aufmerksames Beobachten, ein Gewahrsein, das völlig frei von
Motiven oder Wünschen ist, ein Beobachten ohne jegliche
Interpretation oder Verzerrung. “ (Jiddu Krishnamurti) ( 12. Mai
1895 in Madanapalle, Indien; † 17. Februar 1986 in Ojai,
Kalifornien) war ein indischer Philosoph und Theosoph. „Dein Ziel
ist es nicht, mit deinem Verstand zu kämpfen, sondern den Verstand
zu beobachten.“ (Swami Muktananda) ( am 16.5.1908 geboren nahe
Mangalore in Karnataka, Indien.) war Ende der 70er und Anfang der
80er Jahre einer der bekanntesten und einflussreichsten Yoga
Meister und Gurus. „Sei in diesem Moment glücklich, das ist genug.
Wir brauchen nicht mehr, als diesen Moment.“ (Mutter Teresa). 26.
August 1910 in Üsküb, Osmanisches Reich (heute Skopje,
Nordmazedonien); † 5. September 1997 in Kalkutta, Indien)
war eine indische Ordensschwester und Missionarin. Weltweit bekannt
wurde sie durch ihre Arbeit mit Armen, Obdachlosen, Kranken und
Sterbenden, für die sie 1979 den Friedensnobelpreis erhielt. In der
katholischen Kirche wird Mutter Teresa als Heilige verehrt. Für
weitere Infos über mich und meinen Podcast besuche mich gern auf:
https://www.marlenetimm.com oder bei Instagram @sinnigundstimmig:
https://www.instagram.com/sinnigundstimmig/ Für Fragen und
Anregungen erreichst du mich über eMail: sinnigundstimmig@mail.de
Weitere Episoden
56 Minuten
vor 2 Jahren
1 Stunde 1 Minute
vor 2 Jahren
In Podcasts werben
Kommentare (0)