052 | Tu es auf deine eigene Weise! Gedanken, die dir dabei helfen können, dich nicht mehr mit anderen zu vergleichen
46 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Ein Kind, das auf die Welt kommt, ist voller Neugier auf das Leben.
Zunächst beginnt es, sich selbst zu entdecken und ist bei jeder
kleinen Einzelheit ganz entzückt von dem, was es da wahrnimmt. Es
ist neu, aufregend und wird mit voller Aufmerksamkeit begutachtet.
Ebenso lernt es Stück für Stück seine Umwelt kennen: Zunächst seine
engsten Bezugspersonen, von denen es gerade zu Beginn des Lebens
besonders abhängig ist. Und selbstverständlich ist es demnach von
besonderer Bedeutung, ob das Kind ein Wohlwollen als Reaktion auf
die eigenen Verhaltensweisen wahrnimmt, oder ob es spürt, dass das
eigene Verhalten unwillkommen ist. In diesem Moment beginnt jeder
kleine Mensch, sich zu „verwickeln“ - denn von nun an beeinflussen
nicht mehr allein die Entdeckerfreude, der Genuss und das eigene
Bauchgefühl, was das Kind ausprobiert und welches Verhalten es
immer wieder an den Tag legt, sondern im hohen Maße auch die
Reaktionen und Bewertungen der Eltern - denn das Kind möchte sich
geliebt, verbunden und sicher fühlen. Und die Eltern, die ja selbst
in ihren Bezugssystemen verstrickt sind, haben nie gelernt, das
Kind bedingungslos so zu lieben, wie es ist. Es beginnt damit der
Prozess des „Sich Anpassens an“ eine Gesellschaft, die bestimmte
Regeln vorgibt, wie man sich zu verhalten hat. Die Normen und Werte
werden zum Teil ganz bewusst weitergegeben wie zum Beispiel in der
Schule: Das, was die Kinder später für die erfolgreiche Bewältigung
ihres Lebens benötigen, scheint klar und für alle gleich zu sein,
denn die Individualität jedes Einzelnen mit seinen ganz besonderen
Stärken und Vorlieben kommt dabei deutlich zu kurz. Wir lernen,
dass es gut ist, wenn alle möglichst ein bestimmtes, von außen
vorgegebenes Ziel erreichen - und sollte dieses verfehlt werden,
gibt es dafür eine schlechte Bewertung. Und auch unbewusst werden
viele Verhaltens- und Sichtweisen weitergegeben: Denn was zum
Beispiel als angesagt, schön oder erfolgreich gilt, entscheidet in
der Regel die vermeintliche Mehrheit - und es handelt sich dabei
meist um ein Ideal aus einem Durchschnitt aller Individuen, dem
kaum jemand wirklich entspricht. Dass wir uns permanent miteinander
vergleichen ist so zum Normalzustand geworden - und mühsam beginnen
einige von uns sich im Erwachsenenalter wieder Schritt für Schritt
zu „entwickeln“ von all jenem, was eigentlich gar nicht wirklich zu
ihnen gehört. Mit dieser Episode meines Podcasts möchte ich ein
kleines Stück dazu beitragen, indem ich dich mit einigen Gedanken
stärken möchte, die dir zeigen sollen, warum es so wertvoll ist,
dein Leben auf deine eigene, ganz besondere Art und Weise zu leben.
Und anhand einiger persönlicher Beispiele möchte ich dir
veranschaulichen, dass es gar nicht so schwierig sein muss, es
einfach „anders“ zu machen - und nicht selten führt uns genau
dieser Weg in unseren größten, persönlichen Erfolg - und in unsere
Freiheit. Ich freue mich von Herzen, wenn du hineinhörst und die
Folge an alle weiterempfiehlst, denen sie weiterhelfen könnte. :)
Herzlichst, deine Marlene Quellen zu dieser Folge: Beck, Tobias:
Beziehungscheck: Wie glücklich macht dich dein Umfeld? Für:
Greator: Inspiration, Motivation und Erfolg. Zu finden zum Beispiel
hier: https://www.youtube.com/watch?v=ayhfGiTLVKM , zuletzt
aufgerufen am 10.05.2021. Beck, Tobias: Flow-Erlebnis. Für:
Greator: Inspiration, Motivation und Erfolg. Zu finden zum Beispiel
hier: https://www.youtube.com/watch?v=LYYF-otjLno , zuletzt
aufgerufen am 10.05.2021. Tolle, Eckhart: Eine neue Erde.
Bewusstseinssprung anstelle von Selbstzerstörung. München 2005. Für
weitere Infos über mich und meinen Podcast besuche mich gern auf:
https://www.marlenetimm.com oder bei Instagram @sinnigundstimmig:
https://www.instagram.com/sinnigundstimmig/ Für Fragen und
Anregungen erreichst du mich über eMail: sinnigundstimmig@mail.de
Zunächst beginnt es, sich selbst zu entdecken und ist bei jeder
kleinen Einzelheit ganz entzückt von dem, was es da wahrnimmt. Es
ist neu, aufregend und wird mit voller Aufmerksamkeit begutachtet.
Ebenso lernt es Stück für Stück seine Umwelt kennen: Zunächst seine
engsten Bezugspersonen, von denen es gerade zu Beginn des Lebens
besonders abhängig ist. Und selbstverständlich ist es demnach von
besonderer Bedeutung, ob das Kind ein Wohlwollen als Reaktion auf
die eigenen Verhaltensweisen wahrnimmt, oder ob es spürt, dass das
eigene Verhalten unwillkommen ist. In diesem Moment beginnt jeder
kleine Mensch, sich zu „verwickeln“ - denn von nun an beeinflussen
nicht mehr allein die Entdeckerfreude, der Genuss und das eigene
Bauchgefühl, was das Kind ausprobiert und welches Verhalten es
immer wieder an den Tag legt, sondern im hohen Maße auch die
Reaktionen und Bewertungen der Eltern - denn das Kind möchte sich
geliebt, verbunden und sicher fühlen. Und die Eltern, die ja selbst
in ihren Bezugssystemen verstrickt sind, haben nie gelernt, das
Kind bedingungslos so zu lieben, wie es ist. Es beginnt damit der
Prozess des „Sich Anpassens an“ eine Gesellschaft, die bestimmte
Regeln vorgibt, wie man sich zu verhalten hat. Die Normen und Werte
werden zum Teil ganz bewusst weitergegeben wie zum Beispiel in der
Schule: Das, was die Kinder später für die erfolgreiche Bewältigung
ihres Lebens benötigen, scheint klar und für alle gleich zu sein,
denn die Individualität jedes Einzelnen mit seinen ganz besonderen
Stärken und Vorlieben kommt dabei deutlich zu kurz. Wir lernen,
dass es gut ist, wenn alle möglichst ein bestimmtes, von außen
vorgegebenes Ziel erreichen - und sollte dieses verfehlt werden,
gibt es dafür eine schlechte Bewertung. Und auch unbewusst werden
viele Verhaltens- und Sichtweisen weitergegeben: Denn was zum
Beispiel als angesagt, schön oder erfolgreich gilt, entscheidet in
der Regel die vermeintliche Mehrheit - und es handelt sich dabei
meist um ein Ideal aus einem Durchschnitt aller Individuen, dem
kaum jemand wirklich entspricht. Dass wir uns permanent miteinander
vergleichen ist so zum Normalzustand geworden - und mühsam beginnen
einige von uns sich im Erwachsenenalter wieder Schritt für Schritt
zu „entwickeln“ von all jenem, was eigentlich gar nicht wirklich zu
ihnen gehört. Mit dieser Episode meines Podcasts möchte ich ein
kleines Stück dazu beitragen, indem ich dich mit einigen Gedanken
stärken möchte, die dir zeigen sollen, warum es so wertvoll ist,
dein Leben auf deine eigene, ganz besondere Art und Weise zu leben.
Und anhand einiger persönlicher Beispiele möchte ich dir
veranschaulichen, dass es gar nicht so schwierig sein muss, es
einfach „anders“ zu machen - und nicht selten führt uns genau
dieser Weg in unseren größten, persönlichen Erfolg - und in unsere
Freiheit. Ich freue mich von Herzen, wenn du hineinhörst und die
Folge an alle weiterempfiehlst, denen sie weiterhelfen könnte. :)
Herzlichst, deine Marlene Quellen zu dieser Folge: Beck, Tobias:
Beziehungscheck: Wie glücklich macht dich dein Umfeld? Für:
Greator: Inspiration, Motivation und Erfolg. Zu finden zum Beispiel
hier: https://www.youtube.com/watch?v=ayhfGiTLVKM , zuletzt
aufgerufen am 10.05.2021. Beck, Tobias: Flow-Erlebnis. Für:
Greator: Inspiration, Motivation und Erfolg. Zu finden zum Beispiel
hier: https://www.youtube.com/watch?v=LYYF-otjLno , zuletzt
aufgerufen am 10.05.2021. Tolle, Eckhart: Eine neue Erde.
Bewusstseinssprung anstelle von Selbstzerstörung. München 2005. Für
weitere Infos über mich und meinen Podcast besuche mich gern auf:
https://www.marlenetimm.com oder bei Instagram @sinnigundstimmig:
https://www.instagram.com/sinnigundstimmig/ Für Fragen und
Anregungen erreichst du mich über eMail: sinnigundstimmig@mail.de
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