«Je älter ich werde, desto mehr sehe ich den Menschen» Dr. Ulf Petrausch, Onkologe
Die etwas andere Sprechstunde mit Thomas Meyer
45 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Er hat keinen Tisch, an dem man sich gegenübersitzt, sondern einen
runden, und Kittel trägt er auch keinen. Sein Büro soll kein
Sprechzimmer sein, sondern ein Raum für den Raum, den Dr. Petrausch
vom Onko-Zentrum Zürich seinen Patientinnen und Patienten gibt, für
ihre Sorgen, aber auch für ihre Hoffnung. Hoffnung? Ist das nicht
einfach ein schöner Begriff für Ausweglosigkeit? Nein, sagt Dr.
Petrausch, die Hoffnung sei ein wesentlicher Bestandteil des
Krankheitsprozesses.« Es ist nicht ihre Aufgabe, mir die Hoffnung
zu nehmen», sagte ihm mal eine alte Dame. Und manchmal komme
tatsächlich alles gut. Dann feiere man aber nicht. «Dann wird man
still und demütig.»
runden, und Kittel trägt er auch keinen. Sein Büro soll kein
Sprechzimmer sein, sondern ein Raum für den Raum, den Dr. Petrausch
vom Onko-Zentrum Zürich seinen Patientinnen und Patienten gibt, für
ihre Sorgen, aber auch für ihre Hoffnung. Hoffnung? Ist das nicht
einfach ein schöner Begriff für Ausweglosigkeit? Nein, sagt Dr.
Petrausch, die Hoffnung sei ein wesentlicher Bestandteil des
Krankheitsprozesses.« Es ist nicht ihre Aufgabe, mir die Hoffnung
zu nehmen», sagte ihm mal eine alte Dame. Und manchmal komme
tatsächlich alles gut. Dann feiere man aber nicht. «Dann wird man
still und demütig.»
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