Nana Oforiatta Ayim: „Wir Gotteskinder“
Lesung und Gespräch zur Rückgabe afrikanischer Kunstwerke
1 Stunde 15 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Nana Oforiatta Ayim studierte Afrikanische Kunstgeschichte,
arbeitete für die UN in New York und ist heute weltweit v. a. als
Kunstvermittlerin, Kuratorin und Filmemacherin aktiv. Mit „Wir
Gotteskinder“ hat sie einen autobiographischen Roman geschrieben,
der die Suche nach verlorenen Wurzeln, kulturellen Zusammenhängen
und Beheimatung in verschiedenen Welten thematisiert. Das
Unrechts-Bewusstsein für die koloniale Ausbeutung wächst, aber die
Konsequenzen, beispielsweise für Kulturgüter in Museen, meist
unklar. Im Übersee-Museum Bremen haben wir deshalb mit Nana
Oforiatta Ayim und Silke Seybold (Afrika-Referentin des
Überseemuseums) auch über die Restitution afrikanischer Kunstwerke
gesprochen. Es moderierten Henning Bleyl von der Heinrich
Böll-Stiftung Bremen und Libuse Cerna vom Literaturfestival
globale°.
arbeitete für die UN in New York und ist heute weltweit v. a. als
Kunstvermittlerin, Kuratorin und Filmemacherin aktiv. Mit „Wir
Gotteskinder“ hat sie einen autobiographischen Roman geschrieben,
der die Suche nach verlorenen Wurzeln, kulturellen Zusammenhängen
und Beheimatung in verschiedenen Welten thematisiert. Das
Unrechts-Bewusstsein für die koloniale Ausbeutung wächst, aber die
Konsequenzen, beispielsweise für Kulturgüter in Museen, meist
unklar. Im Übersee-Museum Bremen haben wir deshalb mit Nana
Oforiatta Ayim und Silke Seybold (Afrika-Referentin des
Überseemuseums) auch über die Restitution afrikanischer Kunstwerke
gesprochen. Es moderierten Henning Bleyl von der Heinrich
Böll-Stiftung Bremen und Libuse Cerna vom Literaturfestival
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