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Beschreibung
vor 1 Jahr
Niemand würde heute der Aussage widersprechen, dass die
US-amerikanische Gesellschaft, die sich traditionell als der Hort
der freien Meinungsäußerung sieht, besonders gespalten und
polarisiert ist, dass vielerorts das „Zum Schweigen bringen“ der
Gegenseite erstrebt wird. Geht man an in der Geschichte zurück,
fällt einem sofort der Feldzug gegen alles „Unamerikanische“
während der McCarthy-Ära ein. Aber wie sah es vor dem Zweiten
Weltkrieg aus? Ein wenig schmeichelhaftes und überraschend heutiges
Bild zeichnet der Schriftsteller Henry F. Urban, der mit 25 Jahren
1887 nach Amerika ausgewandert war, für den Berliner Lokal-Anzeiger
vom 8. September 1923. Der Preis für diese Morgenausgabe betrug
200.000 Mark. Frank Riede informiert uns über den 1923
festgestellten kulturellen Rückschritt in Amerika.
US-amerikanische Gesellschaft, die sich traditionell als der Hort
der freien Meinungsäußerung sieht, besonders gespalten und
polarisiert ist, dass vielerorts das „Zum Schweigen bringen“ der
Gegenseite erstrebt wird. Geht man an in der Geschichte zurück,
fällt einem sofort der Feldzug gegen alles „Unamerikanische“
während der McCarthy-Ära ein. Aber wie sah es vor dem Zweiten
Weltkrieg aus? Ein wenig schmeichelhaftes und überraschend heutiges
Bild zeichnet der Schriftsteller Henry F. Urban, der mit 25 Jahren
1887 nach Amerika ausgewandert war, für den Berliner Lokal-Anzeiger
vom 8. September 1923. Der Preis für diese Morgenausgabe betrug
200.000 Mark. Frank Riede informiert uns über den 1923
festgestellten kulturellen Rückschritt in Amerika.
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