Audimax: Sommerfestival – Alexander Meschnig – Eine kurze Geschichte des Krieges (Teil 2)
Best of „Audimax“ – Alexander Meschnig: Eine kurze Geschichte des
Krieges (Teil 2) Mit dem Angriff russischer Truppen auf
ukrainisches Staatsgebiet ist der Krieg wieder nach Europa
zurückgekehrt. Ein Kontinent, auf dem in der ersten Hälfte des
20....
56 Minuten
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Während sich der akademische Diskurs verengt, findet sich hier ein Forum des freien Geistes. Renommierte Kultur- und Sozialwissenschaftler halten Vorträge mit universitärem Anspruch – exklusiv im Kontrafunk. Für alle, die noch konzentriertes Zuhören...
Beschreibung
vor 1 Jahr
Best of „Audimax“ – Alexander Meschnig: Eine kurze Geschichte des
Krieges (Teil 2)
Mit dem Angriff russischer Truppen auf ukrainisches Staatsgebiet
ist der Krieg wieder nach Europa zurückgekehrt. Ein Kontinent, auf
dem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die verheerendsten
Kriege in der Geschichte der Menschheit stattgefunden haben, der
aber nach 1945 weitgehend befriedet wurde. Seit dem Februar 2022
ist der Krieg nun wieder in aller Munde, Frontverschiebungen,
militärische Offensiven und strategische Fragen sind ein wichtiger
Teil der täglichen Nachrichten geworden. Der Krieg in der Ukraine
erscheint vor dem Hintergrund der Entwicklung des Krieges nach 1945
als ein Anachronismus, als Rückfall in eine frühere Epoche der
Kriegführung. Grund genug, einmal die Geschichte des Krieges von
seinen Anfängen bis in die Gegenwart nachzuzeichnen. Teil eins
dieses Vortrages behandelt die Kriegführung von ihren Anfängen bis
zur Französischen Revolution. Teil 2 folgt Anfang Januar und
behandelt die Ära der Weltkriege bis zu den sogentannten neuen
Kriegen. Die Einordnung des Ukraine-Kriegs beendet abschließend
eine kurze Geschichte des Krieges.
Die hier gemachten Ausführungen finden sich für interessierte Hörer
in detaillierter Form in der von Parviz Amoghli und mir 2018
veröffentlichten Studie „Siegen oder vom Verlust der
Selbstbehauptung“, erschienen in der Werkreihe von Tumult.
Krieges (Teil 2)
Mit dem Angriff russischer Truppen auf ukrainisches Staatsgebiet
ist der Krieg wieder nach Europa zurückgekehrt. Ein Kontinent, auf
dem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die verheerendsten
Kriege in der Geschichte der Menschheit stattgefunden haben, der
aber nach 1945 weitgehend befriedet wurde. Seit dem Februar 2022
ist der Krieg nun wieder in aller Munde, Frontverschiebungen,
militärische Offensiven und strategische Fragen sind ein wichtiger
Teil der täglichen Nachrichten geworden. Der Krieg in der Ukraine
erscheint vor dem Hintergrund der Entwicklung des Krieges nach 1945
als ein Anachronismus, als Rückfall in eine frühere Epoche der
Kriegführung. Grund genug, einmal die Geschichte des Krieges von
seinen Anfängen bis in die Gegenwart nachzuzeichnen. Teil eins
dieses Vortrages behandelt die Kriegführung von ihren Anfängen bis
zur Französischen Revolution. Teil 2 folgt Anfang Januar und
behandelt die Ära der Weltkriege bis zu den sogentannten neuen
Kriegen. Die Einordnung des Ukraine-Kriegs beendet abschließend
eine kurze Geschichte des Krieges.
Die hier gemachten Ausführungen finden sich für interessierte Hörer
in detaillierter Form in der von Parviz Amoghli und mir 2018
veröffentlichten Studie „Siegen oder vom Verlust der
Selbstbehauptung“, erschienen in der Werkreihe von Tumult.
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