Audimax: Klaus-Rüdiger Mai – Transhumanismus und Große Transformation – Wenn Menschheitsträume zu Alpträumen der Menschheit werden
Nichts soll so bleiben, wie es ist, nichts soll sich auf natürliche
Weise verändern. Die Evolution war gestern. Starke Kräfte in der
Welt, Industrien, Finanzgewaltige, gesellschaftliche Bewegungen,
Parteien wollen den Menschen, die Wirtschaft und die...
54 Minuten
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Während sich der akademische Diskurs verengt, findet sich hier ein Forum des freien Geistes. Renommierte Kultur- und Sozialwissenschaftler halten Vorträge mit universitärem Anspruch – exklusiv im Kontrafunk. Für alle, die noch konzentriertes Zuhören...
Beschreibung
vor 1 Jahr
Nichts soll so bleiben, wie es ist, nichts soll sich auf natürliche
Weise verändern. Die Evolution war gestern. Starke Kräfte in der
Welt, Industrien, Finanzgewaltige, gesellschaftliche Bewegungen,
Parteien wollen den Menschen, die Wirtschaft und die Gesellschaft
grundlegend neu erfinden, neue Wertschöpfungsketten, neuen Formen
des Zusammenlebens, eine neue Sprache, einen neuen Menschen. Der
Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai fragt nach dem Sitz von Ideologien
wie den Transhumanisms und von Konzepten wie der der Großen
Transformation im Sehnen und Träumen der Menschen - und wie ihnen
zu wehren ist, ohne die Sehnsucht und Träume aufzugeben, denn die
gehören zum Menschen.
„Tria mirabilia fecit Dominus: res ex nihilo, Hominem Deum, liberum
arbitrium.“ („Drei Wunder hat der Herr geschaffen: Dinge aus dem
Nichts, den Menschen als Gott, den freien Willen.“)
René Descartes
Weise verändern. Die Evolution war gestern. Starke Kräfte in der
Welt, Industrien, Finanzgewaltige, gesellschaftliche Bewegungen,
Parteien wollen den Menschen, die Wirtschaft und die Gesellschaft
grundlegend neu erfinden, neue Wertschöpfungsketten, neuen Formen
des Zusammenlebens, eine neue Sprache, einen neuen Menschen. Der
Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai fragt nach dem Sitz von Ideologien
wie den Transhumanisms und von Konzepten wie der der Großen
Transformation im Sehnen und Träumen der Menschen - und wie ihnen
zu wehren ist, ohne die Sehnsucht und Träume aufzugeben, denn die
gehören zum Menschen.
„Tria mirabilia fecit Dominus: res ex nihilo, Hominem Deum, liberum
arbitrium.“ („Drei Wunder hat der Herr geschaffen: Dinge aus dem
Nichts, den Menschen als Gott, den freien Willen.“)
René Descartes
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