Wie schreibt eine Hörende?
23 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Frieda Paris ist Autorin, stammt aus Ulm und studiert Sprachkunst
im Masterstudiengang an der Angewandten in Wien. Zu Gast in der
Radetzkystrasse 1 schildert sie ihre Liebe zum Hören und wie sie
diese Leidenschaft mit dem Schreiben verknüpft. Sie erzählt, wie
das Hörspiel ihren Ruhepuls flattern lässt und ihre Wahrnehmung
andere Wege geht, wenn sie dort stehen bleibt, wo andere
weitergehen, ohne sich umzublicken. Aus dem Gesehenen, vor allem
aber aus dem Gehörten schöpft sie Inspiration und vermittelt
beides in ihren Texten - auch in ihrer Lyrik, in der Zeit und
Raum andere, nicht lineare Wege gehen. Räume in denen auch die
Leser:innen aufblitzen. Bevor Frieda am Ende der Folge aus ihrem
aktuellen Langgedicht ‚Im Handgelenk ein Vogel‘ liest, geht sie
dem Bild nach, wie es um die Lyrik auf dem Büchermarkt bestellt
wäre, wenn diese unter den gleichen Voraussetzungen wie so
mancher Thriller starten könnte.
Vielen Dank für das feine Gespräch, Frieda Paris!
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