125: Louis Schinckel (5 FARBEN SCHEISSE, CALIBER 44, SCUMSHINE, aushilfsweise PESTPOCKEN & ALARMSIGNAL) - Und dann kam Punk
2 Stunden 30 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Christopher & Jobst im Gespräch mit Louis. Wir reden über
Nicht-Belächelt-Werden, altgewordene Punks, CDU-Werte, "Der
Philipp Amtor der Punk-Szene", Punk fing mit Sid Vicious an, Punk
hat so viele Facetten, Diskussionen um Crass, NOFX von Papa, das
erste Konzert in der Oetinger Villa, riesiger Kaminsaal,
Provozierem wollen, n Rabe aufm Oberarm, eine Punker-Ratte, von
Drogen abgeschreckt sein, das antroposophische Weltbild in der
Waldorfschule, Reichsbürger, Exploited bei Waldorf-Lehrer:innen,
rich kids, Ethik & PoWi, Respekt & Familienrituale, Fünf
Farben Scheiße, Harfe spielen, "You need to hear these punk
covers played on a harp", Recharge-Tattoo auf der Wade,
hoffentlich Anfang des Jahres was von ScumShine, Sinnieren über
Trampen & Interrail, mit nicht ganz so obvious Klassikern der
Punk-Szene konfrontiert sein, nach dem Demo gings bergab, Punk
hat viel mit Wut zu tun, Spaß bei Rancid, eine kleine
geschichtliche Einordnung von Rites of Spring, hinderliches
Punk-Sein im Dating, No Future statt Fridays for Future,
geschockfrostete Zwiebeln, selbstgemachte Pizza, uvm.
Wir sprechen außerdem über folgende Songs:
Adverts: One Chord Wonders
Hans-A-Plast: Lederhosentyp
Jerry Kids: My Machine Gun
Wretched: Finira Mai
Youth Brigade: Sink With California
JFA: Beach Blanket Bong-Out
Bluttat: Wieder mal geklaut
Leatherface: Springtime
Punch: Do It Yourself
Operation Ivy: Sound System
Cramps: Goo Goo Muck
Rites Of Spring: For Want Of
Xmal Deutschland: Matador
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