Von französischen Eintöpfen, literarischen Irrtümern und Begegnungen mit Joyce

Von französischen Eintöpfen, literarischen Irrtümern und Begegnungen mit Joyce

23 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Mehr Joy(ce) geht nicht: Nach dem in der V#37 ULYSSES
erschienenen Text „John Ray und der große Joyce“ hat sie mit
ihrer Intervention „Wie fest lieben Sie Joyce“ einen
literarischen Persönlichkeitstest in der James-Joyce-Passage in
Feldkirch installiert. Zu Gast in der Radetzkystrasse 1 spricht
die Autorin Verena Roßbacher mit Frauke Kühn über ihre ganz
spezielle Beziehung zu Joyce und was sie an Literatur im
öffentlichen Raum reizt. Gemeinsam diskutieren sie über die
Herausforderung des dialogischen Schreibens und darüber, warum
sich ausgerechnet ein altes Fotoalbum als wahre
Inspirationsquelle entpuppen kann. Die in Bludenz geborene und in
Berlin lebende Autorin verrät in dieser Folge zudem, was sie
braucht, um sich zuhause zu fühlen und wie es zum originellen
Titel ihres Theaterstücks „Ich würde halt lieber nicht“ kam.


Herzlichen Dank für das feine Gespräch:
Verena Roßbacher

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