Ein Plädoyer für die Poesie
24 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Poetische Gedanken in Form einer einheitlichen Stimme
weiterzutragen, ist das große Anliegen von Michael Stavarič, der
im Alter von sieben Jahren aus der damaligen Tschechoslowakei
nach Niederösterreich kommt. Im zweiten Gespräch mit Frauke Kühn
geht der Autor an seine Wurzeln zurück und verrät, warum er
beinahe in Kanada gelandet wäre und was er in der deutschen
Sprache gerne noch lernen möchte. Gemeinsam werfen sie einen
Blick auf seine Arbeit als Übersetzer sowie auf den Gedichtzyklus
„zu brechen bleibt die See. Ein Plädoyer“ und diskutieren
darüber, was Poesie (nicht) zu leisten vermag. Der Hohenemser
Literaturpreisträger erzählt zudem von seiner Liebe zum
Inline-Skating, von der Reduzierung des eigenen Egos und von
einer ganz speziellen Lesung für die Toten.
Vielen Dank für das schöne Gespräch:
Michael Stavarič
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