Wie Schreibräume zu neuen Begegnungszonen werden
27 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Lyrik Sascha Garzettis richtet sich in fast allen Fällen
immer an ein Du und öffnet damit die Möglichkeit zur Begegnung.
Außerdem spiegelt sie seine genaue Beobachtung und das genaue
Erfassen von Dingen und Orten in einer starken wie zarten
Bildhaftigkeit wider. Gleichzeitig öffnen sich gerade in der
Bildsprache über minimalistische Verfremdungen neue
Bedeutungsräume für die Leser:innen, welche die Leseerfahrung auf
besondere Weise bereichern. In der Radetzkystrasse 1 spricht der
mehrfach ausgezeichnete Schweizer Autor und Lyriker mit Frauke
Kühn darüber, warum man Paris zu Fuß erlaufen sollte, warum der
analoge Raum unverzichtbar ist und vom Reiz klassische Musik, in
Poesie zu verwandeln.
Herzlichen Dank für das feine Gespräch:
Sascha Garzetti
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