104: Friese (MAROON, P.U.M.A., Sisters of Merchi, Underdog Recordstore) - Und dann kam Punk
3 Stunden 5 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Claude und Christopher sprechen mit Friese über Chewbacca, Die
Ärzte und Ekelpack, das Aufwachsen im Emsland und das Anatopia
Hüttendorf, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit, Entspannung und
Familienbande, prägende Einflüsse von V-Mann Joe, Slime und
Aufbruch und die Gründung einer eigenen Antifa ohne lokal
vorhandene Nazis, das Apex in Papenburg, Wasserwerk und JUZ
Aschendorf. Spätzündung in der amourösen Entfaltung, Fußball
statt Flöte, Mixtapes von den älteren Geschwistern, die Bedeutung
von Tötensen, Feeble Minded, The Notwist und ganz besonders
Motorpsycho, Peace-Joghurt und Baywatch-Brüste, seine Band Maroon
sowie die Abnabelung nach Hamburg und dann nach Köln, Company
With The Golden Arm, die Aktivitäten der K-Town Mosh Crew,
Sunshine, Yage, Against Me, Red Light Sting, Level Plane Records
und Frieses Einstieg bei P.U.M.A. und den Abbruch des Studiums,
finanzielle Sorgen und die Leidenschaft für Brettspiele (Star
Wars Rebellion, Wingspan und Blood Rage), seine „Karriere“ als
Mercher und Reiseleiter von Turbostaat, die Turbostaatfamilie,
sein Merch-Label „Sisters of Merchi“, die Freude bei der Arbeit
im Underdog Plattenladen, als DJ und die „Be My Quarantine“
Kampagne, seine Krebs-Diagnose, den Verlust des linksseitigen
Gesichtsnervs und die Aussichten und Prognosen seines
gesundheitlichen Kampfes, erneut Diskussionen um Komplimente und
Lob, das Rezept für das weltbeste Tomaten-Sandwich, uvm.
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