Warum sich Literaturkritiker Stefan Gmünder als Anwalt für Texte betrachtet
18 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
2021 erhält Stefan Gmünder den österreichischen Staatspreis für
Literaturkritik. In der Laudatio wird er als unbestechlicher
Leser beschrieben, der immer auf Augenhöhe mit der Literatur und
niemals im Sinne einer Eitelkeitsschau agiert. Von 2015 bis 2019
war der Autor und Kritiker Juror beim renommierten Bachmannpreis
und bringt mit den von ihm vorgeschlagenen Autorinnen Tanja
Maljartschuk und Birgit Birnbacher zwei Preisträgerinnen hervor.
Gemeinsam mit Martin Prinz, Eva Schmidt und Dana Grigorcea
brachte er das Format ‚Journal des Scheiterns‘ in die Kegelbahn
des künftigen Literaturhauses Vorarlberg. Mit Frauke Kühn spricht
er darüber, was einen Text für ihn als Kritiker interessant
macht, was Literatur und Fußball gemeinsam haben und warum er
sich eher als Anwalt denn als Kritiker versteht.
Herzlichen Dank für das feine Gespräch:
Stefan Gmünder
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