70: Heiko Blocher (CRISIS NEVER ENDS, DELIVER, Schwarzmahler, Anti-Establishment Festival) - Und dann kam Punk
3 Stunden 3 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Im Gespräch mit Heiko. Wir reden über Cro-Mags, der Kern von
Sidekick, aufwachsen aufm Bauernhof, große Mühe geben kein
Arschloch zu sein, Mundharmonika aufm Familienfest, durchs Abitur
fallen, mit Mindmaps arbeiten, Bügeln und 1x1 abfragen, Ziviplatz
in der Paulinenpflege, selbstgemachte Buttons,
Freiwalda-Posse-Lanyards, bestickte Bomberjacken mit Screaming
for Change, die Wichtigkeit von Walls of Jericho & Undying,
die Wichtigkeit von Texten beim Punk, die große Zeit der
Wiesenfeste, Schwoof in Reichenbach, ein Videodreh von Length of
Time, die Band Sog, die allererste Comeback Kid-Tour, René von
Punchline Records, die Kirchheim-Stuttgart-Berlin-Connection, All
Riot 2001, Johnny Trouble & Olli Blut, der Einstieg bei
CRISIS NEVER ENDS, mal n Fanzine anfangen, alles von Abba bis
Zappa, kurz nach dem Krieg in Belgrad, duales Studium, gemeinsam
im Proberaum heulen, Proberaum ist wichtiger als Bühne, das
menschliche Gewissen des Krankenhauses, flexible
Jugendhilfemaßnahmen, im eigenen Seuch liegen, dass es den
richtigen Zeitpunkt nicht gibt, Kinder bestimmen den Tagesablauf,
"Sie sitzen zuhause und machen Elternzeit? Sie haben doch gar
keine Brüste!", mit dem Staubsauger neben dem Kaffeeröster
stehen, Gedanken zum Fair Trade Siegel, ein Satz von Robert
Habeck, Kaffee von 18 bis 21 Uhr, Frauenkaffeekooperationen in
Ruanda, "Jeder ist willkommen, der kein Arschloch ist", nicht zur
Gentrifizierung beitragen, das Silberlöffel Kochbuch, Team
Spätzlespresse, das Anti-Establishment-Festival uvm.
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