63: Simone Dede Ayivi (Regisseurin, Autorin, Aktivistin) - Und dann kam Punk
3 Stunden 6 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Im Gespräch mit Simone. Wir reden über Cupcake Jemma, Jingo, eine
Nazi-Frau, die ein Kino übernehmen will, Abhängen im Hanauer
Busbahnhof, die meisten guten Bands haben ein No im Namen,
rausgeschnittene T-Shirtkrägen, Schlachtrufe-Sampler mal wieder,
Geburtstagskonzert in der Metzgerstrasse, lange nicht das Gefühl
haben angekommen zu sein, in Soundtracks denken, 4 Non Blondes, der
Typ mit der Plattenkiste, die Layoutkiste war der Freund, Nagel
wurde einmal im Monat angerufen, Cockney Rejects halten sich aufm
MP3-Player, schon immer gern auf Bühnen gestanden haben, dreimal
die Woche Handball-Training, militärmäßige Dudes am konservativen
Gymnasium, BIZ-Informationen zur Konditorinnenausbildung, Szene
nochmal in Frage stellen, das Theaterhaus Hildesheim finden, ein
Stück von Sibylle Berg, Theater als Lohnarbeit, die zweite
Vorstellung ist schlecht, Nachwuchsförderung, postmigrantisches
Theater im Ballhaus Naunynstrasse, "Neue Deutsche Geschichten", das
"Ersti-Wohlfühlwochenende", das Auszeichnungssystem
Festival-Einladungen, alles was wir tun ist politisch, das letzte
halbe Jahr mit der Farbe Blau beschäftigen, interviewbasiertes
Theater, den eigenen weißen Blick entlernen, die Szene braucht mehr
Menschen auf Bühnen ohne E-Gitarren, auch mal auf Tour gehen
wollen, linke Spießer, das Gefühl Leute nicht beschützen zu können,
ein starkes Community-Bedürfnis, im Spiegel kein Punk mehr zu sein,
Abscheu gegenüber Autoritäten, immer Slime dabei haben, von den
Libertines abgeholt werden, Rum-Rosinen-Kuchen, Nietenfondantband,
"The little book of big visions", Fatma Aydemir, "16 Wörter",
warten auf den Exzess, uvm.
Nazi-Frau, die ein Kino übernehmen will, Abhängen im Hanauer
Busbahnhof, die meisten guten Bands haben ein No im Namen,
rausgeschnittene T-Shirtkrägen, Schlachtrufe-Sampler mal wieder,
Geburtstagskonzert in der Metzgerstrasse, lange nicht das Gefühl
haben angekommen zu sein, in Soundtracks denken, 4 Non Blondes, der
Typ mit der Plattenkiste, die Layoutkiste war der Freund, Nagel
wurde einmal im Monat angerufen, Cockney Rejects halten sich aufm
MP3-Player, schon immer gern auf Bühnen gestanden haben, dreimal
die Woche Handball-Training, militärmäßige Dudes am konservativen
Gymnasium, BIZ-Informationen zur Konditorinnenausbildung, Szene
nochmal in Frage stellen, das Theaterhaus Hildesheim finden, ein
Stück von Sibylle Berg, Theater als Lohnarbeit, die zweite
Vorstellung ist schlecht, Nachwuchsförderung, postmigrantisches
Theater im Ballhaus Naunynstrasse, "Neue Deutsche Geschichten", das
"Ersti-Wohlfühlwochenende", das Auszeichnungssystem
Festival-Einladungen, alles was wir tun ist politisch, das letzte
halbe Jahr mit der Farbe Blau beschäftigen, interviewbasiertes
Theater, den eigenen weißen Blick entlernen, die Szene braucht mehr
Menschen auf Bühnen ohne E-Gitarren, auch mal auf Tour gehen
wollen, linke Spießer, das Gefühl Leute nicht beschützen zu können,
ein starkes Community-Bedürfnis, im Spiegel kein Punk mehr zu sein,
Abscheu gegenüber Autoritäten, immer Slime dabei haben, von den
Libertines abgeholt werden, Rum-Rosinen-Kuchen, Nietenfondantband,
"The little book of big visions", Fatma Aydemir, "16 Wörter",
warten auf den Exzess, uvm.
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