37: Julie Hill (DREGS, MORBID, REQUIEM) - Und dann kam Punk

37: Julie Hill (DREGS, MORBID, REQUIEM) - Und dann kam Punk

2 Stunden 47 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Im Gespräch mit Julie. Wir reden über Terror im Burgenland, das
Dorf Grodnau, Grundschul-Interviews mit Zeitzeug:innen, ein
ausgeprägter Sinn für Recht & Unrecht, Außenseitertum, mit
Schreibmaschine zur Schule, ABBA & 80er Compilation CDs,
Rammsteins "Model", Guano Apes & Slipknot, über Artwork Musik
entdecken, via Limewire Musik runterladen, Billy Talent &
Böhse Onkelz, Terror 2007 im OHO Oberwart, Alkohol als Flucht,
1998 Zentralheizung bekommen, Racoon Stripes, mit 18 die erste
Tätowierung, Frisör:innenausbildung in Wien, die Capeet-Giglist,
Venster, Ceremony im Shelter, sich über Straight Edge lustig
machen, 2017 Straight Edge werden, Wasted Youth, Speed, War
Collapse & Active Minds, eine fatale Abwärtsspirale,
angsteinflößende Typen in der Drogenszene, Ausbildung in Soziale
Arbeit, Einstieg in politische Themen mit Zines, ABC Fest in
Wien, die akademisierte linke Bubble, weiße SxE Typen, die sich
geil finden, Musik ist mein Kind, Stillborn, inspiriert von
Krimewatch & Firewalker, Punch-Abgefeiere, jede Szene ist
eine Bubble, versuchen das Genre etwas zu sprengen, mindestens
70-80% weiße Männer im Publikum, Proben auf dem Land, erste Show
2018 mit Drux aus Leipzig, das No Firecrackers Please Rec.,
Gesangscoaching per YouTube, ohne ein Instrument zu spielen ein
Solo-Projekt zu starten, Powernerd bitte auschecken, weg vom
Hardcore, Primeval von Venom Prison, Anthea und ihr Hyperpop, ein
fotografisches Seitenhobby, Fotos von Razorblades & Aspirin,
ambivalentes Verhältnis zu Social Media, positive Affirmation via
Insta, We the Urban, Bunny Michael, Amy Lee, Spiritualität als
Tool, uvm.

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