Ostersonntag - Zwischen Sorge und Hoffnung | Johannes Justus
34 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
"Jesus Christus hat das überwunden, was uns zeitlich und ewig
von Gott zu trennen vermag: unsere Sünde und unseren Tod.“
Nach Jesu Tod waren seine Jünger von Trauer und Sorge erfüllt.
Auch der Sonntagmorgen begann für die zwei Frauen, die mit Salböl
ausgestattet, auf dem Weg zum Grab waren, voller Sorgen. Dieser
große Stein war im Weg, wie sollten sie da bloß rein kommen? Es
war ihnen schließlich sehr wichtig, Jesu Leichnam zu pflegen.
Als sie jedoch dort ankamen, gab es einen großen Wendepunkt.
Ihre Sorge war völlig unbegründet. Der Stein war nicht mehr im
Weg, denn Jesus war nicht mehr da! Er ist auferstanden,
berichtete ihnen der Engel den sie dort trafen. Diese Begegnung
mit dem Engel vor dem leeren Grab änderte alles. Was war, ist nun
überhaupt nicht mehr so relevant. Die Sorge völlig umsonst. Eine
neue Hoffnung ist da, eine Hoffnung die eine ganz neue Zukunft
bringt.
Predigt vom 12.04.2020
von Gott zu trennen vermag: unsere Sünde und unseren Tod.“
Nach Jesu Tod waren seine Jünger von Trauer und Sorge erfüllt.
Auch der Sonntagmorgen begann für die zwei Frauen, die mit Salböl
ausgestattet, auf dem Weg zum Grab waren, voller Sorgen. Dieser
große Stein war im Weg, wie sollten sie da bloß rein kommen? Es
war ihnen schließlich sehr wichtig, Jesu Leichnam zu pflegen.
Als sie jedoch dort ankamen, gab es einen großen Wendepunkt.
Ihre Sorge war völlig unbegründet. Der Stein war nicht mehr im
Weg, denn Jesus war nicht mehr da! Er ist auferstanden,
berichtete ihnen der Engel den sie dort trafen. Diese Begegnung
mit dem Engel vor dem leeren Grab änderte alles. Was war, ist nun
überhaupt nicht mehr so relevant. Die Sorge völlig umsonst. Eine
neue Hoffnung ist da, eine Hoffnung die eine ganz neue Zukunft
bringt.
Predigt vom 12.04.2020
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