(31) Die Klimakrise: männlich?
Warum die Genderfrage in der Klimadiskussion so wichtig ist
1 Stunde 3 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Anpassung, Umstellung, Wandel – von Konsumgewohnheiten, von
Verhaltensweisen und von Lebensstilen. Das verlangt die Klimakrise
von uns allen, ganz besonders aber von denjenigen, die am meisten
CO2 ausstoßen. Aktuell sind das laut Studien besonders männliche
Personen im globalen Norden, deren treibstoff- und
fleischintensiver Lebensstil das Klima am stärksten belastet.
Gleichzeitig haben sie laut der Wissenschaft weniger
Umweltbewusstsein und eine niedrigere Veränderungsbereitschaft als
Frauen*. Das liegt nicht der Biologie, sondern an
gesellschaftlichen Strukturen, sagt die deutsche Klima- und
Gender-Expertin Ulrike Röhr vom Netzwerk GenderCC. Und - wie sich
Klimafeminist*innen weltweit unterstützen und mit anderen
Gerechtigkeitsbewegungen verbünden können, beschäftigt die
Schweizer Ökofeministin Lisi Kalera.
Verhaltensweisen und von Lebensstilen. Das verlangt die Klimakrise
von uns allen, ganz besonders aber von denjenigen, die am meisten
CO2 ausstoßen. Aktuell sind das laut Studien besonders männliche
Personen im globalen Norden, deren treibstoff- und
fleischintensiver Lebensstil das Klima am stärksten belastet.
Gleichzeitig haben sie laut der Wissenschaft weniger
Umweltbewusstsein und eine niedrigere Veränderungsbereitschaft als
Frauen*. Das liegt nicht der Biologie, sondern an
gesellschaftlichen Strukturen, sagt die deutsche Klima- und
Gender-Expertin Ulrike Röhr vom Netzwerk GenderCC. Und - wie sich
Klimafeminist*innen weltweit unterstützen und mit anderen
Gerechtigkeitsbewegungen verbünden können, beschäftigt die
Schweizer Ökofeministin Lisi Kalera.
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