(13) Gerecht für wen?
Warum die Klimakrise die Armen härter trifft, im Norden wie im
Süden
58 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Reichen bauen sich Bunker, kaufen sich flutunsichere Inseln und
weites Farmland, damit sie vor der drohenden Klimakatastrophe
geschützt sind. Viele Menschen im globalen Süden stehen schutzlos
da. Die Klimakrise ist ungerecht, denn in der Klimakrise werden die
armen, die verletzlichen Länder und Menschen noch ärmer, die
Reichen aber bleiben reich oder werden noch ärmer. Die Krise des
Klimas ist aber auch deshalb ungerecht, weil die reichen Länder die
Hauptverantwortlichen sind, während die Armen die Folgen in sehr
viel grösserem Mass zu tragen haben. Wir zeigen, warum das so ist,
welche Rolle «Frontline Communities» in Zukunft spielen werden, und
warum die Klimabewegung diverser werden sollte.
weites Farmland, damit sie vor der drohenden Klimakatastrophe
geschützt sind. Viele Menschen im globalen Süden stehen schutzlos
da. Die Klimakrise ist ungerecht, denn in der Klimakrise werden die
armen, die verletzlichen Länder und Menschen noch ärmer, die
Reichen aber bleiben reich oder werden noch ärmer. Die Krise des
Klimas ist aber auch deshalb ungerecht, weil die reichen Länder die
Hauptverantwortlichen sind, während die Armen die Folgen in sehr
viel grösserem Mass zu tragen haben. Wir zeigen, warum das so ist,
welche Rolle «Frontline Communities» in Zukunft spielen werden, und
warum die Klimabewegung diverser werden sollte.
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