Geflüchtete filmisch begleitet und dem Schönen auf der Spur

Geflüchtete filmisch begleitet und dem Schönen auf der Spur

Der Exil-Iraner Mehdi Sahebi hat über lange Zeit afghanische Flüchtlinge in der Schweiz mit der Kamera begleitet. Und: «Was ist das Schöne?», fragt der Autor Michael Köhlmeier in seinem neuen Buch. Eine genaue Antwort liefert er nicht, doch er vermitt ...
28 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
Der Exil-Iraner Mehdi Sahebi hat über lange Zeit afghanische
Flüchtlinge in der Schweiz mit der Kamera begleitet. Und: «Was ist
das Schöne?», fragt der Autor Michael Köhlmeier in seinem neuen
Buch. Eine genaue Antwort liefert er nicht, doch er vermittelt
Wesentliches über das Wesen des Menschen. Filmregisseur Mehdi
Sahebi, mit 20 aus dem Iran in die Schweiz gekommen, erkundet in
seinem Dok-Film «Gefangene des Schicksals» den Weg Geflohener aus
Afghanistan und dem Iran. Sie müssen sich im fremden Land
zurechtfinden und verarbeiten, was sie in der Heimat und auf der
Flucht erlebt haben. Nicht zufällig heissen die Künste im
Französischen «les beaux-arts». Doch warum finden wir etwas schön?
Der österreichische Schriftsteller Michael Köhlmeier unternimmt
eine Reise von Shakespeare über Tolstoi, Mozart und Bob Dylan bis
zum Joker, dem Bösewicht aus «Batman». Eine Schule des Schwärmens.
Weitere Themen: - «Gefangene des Schicksals» – CH-Dokumentarfilm
von Mehdi Sahebi - Mit Begeisterung dem Schönen auf der Spur

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