Der CH-Dokfilm «Die Anhörung» und Komponist Adrian Frutiger

Der CH-Dokfilm «Die Anhörung» und Komponist Adrian Frutiger

Wer in der Schweiz Asyl beantragt, muss das Anliegen vor dem Staatssekretariat für Migration begründen. Der Dokfilm «Die Anhörung» gewährt Einblicke in dieses Prozedere. Und: Wie klingt Kälte? Adrian Frutiger gibt Einblicke in sein musikalisches Schaf ...
25 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten
Wer in der Schweiz Asyl beantragt, muss das Anliegen vor dem
Staatssekretariat für Migration begründen. Der Dokfilm «Die
Anhörung» gewährt Einblicke in dieses Prozedere. Und: Wie klingt
Kälte? Adrian Frutiger gibt Einblicke in sein musikalisches
Schaffen z.B. für Serien wie «Wilder». Was sage ich? Was sage ich
nicht? Wer in der Schweiz Asyl beantragt, muss das Anliegen vor dem
Staatssekretariat für Migration begründen. Was ein klärendes
Gespräch sein soll, fühlt sich für die befragt Person unweigerlich
an wie ein Verhör: Ihre Zukunft hängt davon ab, ob ihr geglaubt
wird oder nicht. Die Schweizer Regisseurin Lisa Gerig hat für ihren
Dokfilm «Die Anhörung» solche Gespräche nachgestellt – mit echten
Gesuchstellenden und Staatsangestellten. Im Interview erzählt sie
von der Herausforderung, im Dienst der Aufklärung intimste Momente
festzuhalten. Adrian Frutiger vertont Kälte und Hochspannung. Seine
Arbeit ist zu hören in Serien wie «Wilder» oder im Filmklassiker
«Mein Name ist Eugen». Ursprünglich war der 53-jährige Adrian
Frutiger aber Dekorationsgestalter. Wie fand er 1996 seinen Weg zur
Musik? Weitere Themen: - Sich mit Worten Asyl erkämpfen: Der
CH-Dokfilm «Die Anhörung» - Der Komponist Adrian Frutiger

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