Ufo-Stadt Roswell und was dort wirklich passierte

Ufo-Stadt Roswell und was dort wirklich passierte

Souvenirshops, Papp-Ufos und Straßenlaternen, die wie Außerirdische aussehen: In der US-amerikanischen Kleinstadt Roswell regieren Aliens – und Dollarnoten. Die bringt der Tourismus nämlich ein.
39 Minuten
Podcast
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Astronomie und Geologie: Wahre Geschichten zwischen Weltall und Erde

Beschreibung

vor 2 Jahren
75 Jahre ist es her, dass ein Farmer in der Wüste von New Mexico
auf seltsame Trümmerteile stieß. Der Mann ging mit seinem Fund zum
Sheriff; der wiederum verständigte das Militär. Die US Army
veröffentliche kurz darauf eine Pressemitteilung: „Ufo in der Wüste
abgestürzt.“ Der Name des Ortes: Roswell. Die Begebenheit ist lange
her, doch noch immer ranken sich zahlreiche Verschwörungstheorien
um den angeblichen Ufo-Crash von 1947. In unserem Podcast berichtet
USA-Reporter Steve Przybilla, wie die Bewohnerinnen und Bewohner im
Laufe ihrer Geschichte unterschiedlich mit ihrem außerirdischen
Erbe umgehen. Mal verlacht, mal verpönt, aber immer präsent: Die
vermeintliche Ufo-Landung spielt noch immer eine wichtige Rolle in
Roswell, vor allem für den Tourismus. Steve schildert seine
persönlichen Eindrücke. Er hat bereits 2010 für seine Masterarbeit
in Roswell geforscht und die Stadt später noch einmal besucht. Auch
bei RiffReporter hat er bereits über Roswell geschrieben.

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