Die verlorenen Mondspiegel
Die Astronauten der Mondlandungen haben etwas wirklich Nützliches
auf dem Mond zurückgelassen: Spiegel. Mit der Technik des „Lunar
Laser Ranging“ können Forschende auch Jahrzehnte später längst
nicht nur den Abstand zu unserem Mond hochgenau vermessen.
37 Minuten
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Astronomie und Geologie: Wahre Geschichten zwischen Weltall und Erde
Beschreibung
vor 2 Jahren
Bei den Mondlandungen in den 1960er- und 1970er-Jahren ging es um
Vieles – die Wissenschaft war da, ehrlich gesagt, eher eine
Randnotiz. Und die Apollo-Astronauten haben als Abschiedsgruß auch
noch eine ganze Menge Müll zurückgelassen. Allerdings haben Sie
auch etwas durch und durch Nützliches auf dem Mond abgestellt. Es
war leicht zu tragen und unkompliziert in der Installation:
Spiegel. Auch zwei sowjetische Mondfahrzeuge hatten Spiegel an
Bord. Franzi erzählt, warum die lunaren Retroreflektoren auch noch
fünfzig Jahre nach dem Ansturm auf den Mond praktisch sind: Dieses
„Lunar Laser Ranging“ ist längst nicht nur dafür gut, um die
Abstand zu unserem Begleiter hochgenau zu vermessen.
Vieles – die Wissenschaft war da, ehrlich gesagt, eher eine
Randnotiz. Und die Apollo-Astronauten haben als Abschiedsgruß auch
noch eine ganze Menge Müll zurückgelassen. Allerdings haben Sie
auch etwas durch und durch Nützliches auf dem Mond abgestellt. Es
war leicht zu tragen und unkompliziert in der Installation:
Spiegel. Auch zwei sowjetische Mondfahrzeuge hatten Spiegel an
Bord. Franzi erzählt, warum die lunaren Retroreflektoren auch noch
fünfzig Jahre nach dem Ansturm auf den Mond praktisch sind: Dieses
„Lunar Laser Ranging“ ist längst nicht nur dafür gut, um die
Abstand zu unserem Begleiter hochgenau zu vermessen.
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