#diepodcastin über STARRmale: Isabel Rohner und Regula Stämpfli zur weiblichen Erinnerungskultur, Ika Freudenberg, Hannah Arendt, Hedwig Dohm & echte DENK-Male.
#diepodcastin über STARRmale: Isabel Rohner und Regula Stämpfli zur
weiblichen Erinnerungskultur, Ika Freudenberg, Hannah Arendt,
Hedwig Dohm und echte DENK-Male. Müssen Frauen eigentlich immer
wieder von vorne anfangen? Und warum scheinen, sobald es um F
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Beschreibung
vor 3 Jahren
#diepodcastin über STARRmale: Isabel Rohner und Regula Stämpfli zur
weiblichen Erinnerungskultur, Ika Freudenberg, Hannah Arendt,
Hedwig Dohm und echte DENK-Male. Müssen Frauen eigentlich immer
wieder von vorne anfangen? Und warum scheinen, sobald es um Frauen
gibt, im Journalismus alle Anforderungen an Qualität, Einordnung
und Kontext schlicht vernachlässigbar? Die Podcastin verleiht dem
ZDF Morgenmagazin für seine geschichtsvergessene Berichterstattung
über den neuen ECCO-Verlag des Medienkonzerns HarperCollins -
Zitat: "Ein neugegründeter Verlag beschäftigt und verlegt nur
Frauen. (...)" die goldene Schrumpel-Gurke.Der Text liest sich wie
vor dreihundert Jahren: " Zu fünft haben sich die Verlegerinnen
zusammengefunden, Bücher anzubieten mit Blickwinkeln, die sie
bisher in den Bücherreaglen vermisst haben" - Isabel Rohner und
Regula Stämpfli meinen, sie sollten vielleicht doch mal ein
Bücherregal kennen bevor sie solche Dinge schreiben. Kurz: 2021
wird mit dem neuen Verlag so getan als hätte es politische
Frauenverlage nie gegeben. "Ahistorischer Live-Fetischismus"
kommentiert laStaempfli trocken. Sie fährt mit unglaublichen
Beispielen punkto Hannah Arendt grad weiter. Die grosse DENKERIN
OHNE GELÄNDER wird im Ausstellungskatalog zu "Hannah Arendt und das
20. Jahrhundert" ständig in Bezug ihrer sogenannten Lehrer gesetzt.
Grosse Denkerinnen brauchen keine
weiblichen Erinnerungskultur, Ika Freudenberg, Hannah Arendt,
Hedwig Dohm und echte DENK-Male. Müssen Frauen eigentlich immer
wieder von vorne anfangen? Und warum scheinen, sobald es um Frauen
gibt, im Journalismus alle Anforderungen an Qualität, Einordnung
und Kontext schlicht vernachlässigbar? Die Podcastin verleiht dem
ZDF Morgenmagazin für seine geschichtsvergessene Berichterstattung
über den neuen ECCO-Verlag des Medienkonzerns HarperCollins -
Zitat: "Ein neugegründeter Verlag beschäftigt und verlegt nur
Frauen. (...)" die goldene Schrumpel-Gurke.Der Text liest sich wie
vor dreihundert Jahren: " Zu fünft haben sich die Verlegerinnen
zusammengefunden, Bücher anzubieten mit Blickwinkeln, die sie
bisher in den Bücherreaglen vermisst haben" - Isabel Rohner und
Regula Stämpfli meinen, sie sollten vielleicht doch mal ein
Bücherregal kennen bevor sie solche Dinge schreiben. Kurz: 2021
wird mit dem neuen Verlag so getan als hätte es politische
Frauenverlage nie gegeben. "Ahistorischer Live-Fetischismus"
kommentiert laStaempfli trocken. Sie fährt mit unglaublichen
Beispielen punkto Hannah Arendt grad weiter. Die grosse DENKERIN
OHNE GELÄNDER wird im Ausstellungskatalog zu "Hannah Arendt und das
20. Jahrhundert" ständig in Bezug ihrer sogenannten Lehrer gesetzt.
Grosse Denkerinnen brauchen keine
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