Geistes- und Kulturwissenschaften: Ringen um die Kirchenmacht
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Beschreibung
vor 13 Jahren
Die Geschichte des Papsttums im ausgehenden Mittelalter ist geprägt
von starken Auseinandersetzungen über die Kirchenverfassung: Auf
der einen Seite gibt es die Forderung, dem Konzil die
Entscheidungskompetenz in kirchenpolitischen Fragen über der des
Papstes einzuräumen. Auf der anderen Seite beanspruchen die Päpste
selbst monarchische Autorität. Wie sich das Spannungsverhältnis
zwischen Konziliarismus und päpstlicher Autorität in diesem
Zeitraum ausgewirkt hat, untersuchen Professor Claudia Märtl und
Dr. Jürgen Dendorfer vom Historischen Seminar der LMU.
von starken Auseinandersetzungen über die Kirchenverfassung: Auf
der einen Seite gibt es die Forderung, dem Konzil die
Entscheidungskompetenz in kirchenpolitischen Fragen über der des
Papstes einzuräumen. Auf der anderen Seite beanspruchen die Päpste
selbst monarchische Autorität. Wie sich das Spannungsverhältnis
zwischen Konziliarismus und päpstlicher Autorität in diesem
Zeitraum ausgewirkt hat, untersuchen Professor Claudia Märtl und
Dr. Jürgen Dendorfer vom Historischen Seminar der LMU.
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