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vor 2 Jahren
Dass das Amsterdamer Concertgebouw Orchester heute zu den führenden
Klangkörpern der Welt zählt, wird nachhaltig noch immer auf das
langjährige Wirken Willem Mengelbergs zurückgeführt. Stolze fünfzig
Jahre, von 1895 bis 1945, stand Mengelberg als Chefdirigent an
dessen Spitze, und weit über die Grenzen der Niederlande strahlte
der Glanz dieser glücklichen künstlerischen Langzeitbeziehung aus.
So auch nach Berlin, wo im Herbst 1922 ein Gastspiel des
Concertgebouw mit Werken von Beethoven, Weber und Richard Strauss
sowie Gustav Mahlers Achter Symphonie auf dem Programm stand.
Letztere wurde mit besonderer Spannung erwartet, weil Mengelberg
mit Mahler persönlich befreundet war und seinen
Mahler-Interpretationen deshalb vielfach Referenzcharakter
zugesprochen wurde und teilweise auch heute noch wird. Für die
Deutsche Tageszeitung vom 22. Oktober 1922 berichtete aus der
Berliner Philharmonie Hermann Springer, für uns Frank Riede.
Klangkörpern der Welt zählt, wird nachhaltig noch immer auf das
langjährige Wirken Willem Mengelbergs zurückgeführt. Stolze fünfzig
Jahre, von 1895 bis 1945, stand Mengelberg als Chefdirigent an
dessen Spitze, und weit über die Grenzen der Niederlande strahlte
der Glanz dieser glücklichen künstlerischen Langzeitbeziehung aus.
So auch nach Berlin, wo im Herbst 1922 ein Gastspiel des
Concertgebouw mit Werken von Beethoven, Weber und Richard Strauss
sowie Gustav Mahlers Achter Symphonie auf dem Programm stand.
Letztere wurde mit besonderer Spannung erwartet, weil Mengelberg
mit Mahler persönlich befreundet war und seinen
Mahler-Interpretationen deshalb vielfach Referenzcharakter
zugesprochen wurde und teilweise auch heute noch wird. Für die
Deutsche Tageszeitung vom 22. Oktober 1922 berichtete aus der
Berliner Philharmonie Hermann Springer, für uns Frank Riede.
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