Richtig gezählt, aber gründlich verrechnet - Davids Volkszählung und Gottes Gericht – Werner Gitt
Botschaften fürs Leben
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In der Bibel – in 1. Chronik 21,1-30 – lesen wir, dass David die
Soldaten in Israel zählen lässt. Dies missfiel Gott, da David dies
mit einer unsauberen Motivation tat. Gott er legt ihm eine Auswahl
von drei Strafen vor: drei Jahre Hungersnot in Israel, oder drei
Monate Flucht vor den Feinden, oder drei Tage Pest. Wie können wir
dieses strenge eingreifen Gottes richtig einordnen? Dieser
Bibeltext lehrt uns manches über die Gerechtigkeit, Strenge und
über Liebe Gottes. Das Neue Testament zeigt uns das Wesen Gottes in
einer noch tieferen Weise als das Alte Testament. Anhand der
Begriffe von Himmel und Hölle, Strafen und Liebe wird dies
verdeutlicht. Bereits damals litten viele Menschen an den sündigen
Taten ihrer Obrigkeit. Auch darauf wird eingegangen. Wir verstehen
an diesem Bibeltext manches nicht. Er zeigt uns aber, dass Gottes
Gedanken höher sind als unsere Gedanken. Gott ist unveränderlich.
Er ist nicht wetterwendisch. Was er sagt, das gilt und das steht
fest für alle Zeit. ----------------- Auf der Homepage von Werner
Gitt finden Sie weitere Vorträge von Werner Gitt, aber auch Bücher
und Artikel. Viele von ihnen stehen zum Download zur Verfügung:
https://wernergitt.de Unseren Podcast „Botschaften fürs Leben“
finden Sie unter folgendem Link: https://podcast.bruderhand.de
Dieser Vortrag ist auch auf CD erhältlich:
https://bruderhand.de/buecher/cds/werner-gitt/1479/richtig-gezaehlt-aber-gruendlich-verrechnet-1474-detail
Soldaten in Israel zählen lässt. Dies missfiel Gott, da David dies
mit einer unsauberen Motivation tat. Gott er legt ihm eine Auswahl
von drei Strafen vor: drei Jahre Hungersnot in Israel, oder drei
Monate Flucht vor den Feinden, oder drei Tage Pest. Wie können wir
dieses strenge eingreifen Gottes richtig einordnen? Dieser
Bibeltext lehrt uns manches über die Gerechtigkeit, Strenge und
über Liebe Gottes. Das Neue Testament zeigt uns das Wesen Gottes in
einer noch tieferen Weise als das Alte Testament. Anhand der
Begriffe von Himmel und Hölle, Strafen und Liebe wird dies
verdeutlicht. Bereits damals litten viele Menschen an den sündigen
Taten ihrer Obrigkeit. Auch darauf wird eingegangen. Wir verstehen
an diesem Bibeltext manches nicht. Er zeigt uns aber, dass Gottes
Gedanken höher sind als unsere Gedanken. Gott ist unveränderlich.
Er ist nicht wetterwendisch. Was er sagt, das gilt und das steht
fest für alle Zeit. ----------------- Auf der Homepage von Werner
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Dieser Vortrag ist auch auf CD erhältlich:
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