Naturgesetz und Wort Gottes – Ein lohnender Vergleich – Werner Gitt
Botschaften fürs Leben
1 Stunde 8 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Die Naturgesetze und das Wort Gottes haben eine große Ähnlichkeit.
Dies muss so sein, weil der Urheber derselbe ist. Wenn wir dies
verstehen, sehen wir die Bibel in einem ganz neuen Licht. Auch die
Bibel hat auch Konstanten, die unveränderlich sind, ebenso wie die
Naturkonstanten. • Auf der Homepage von Werner Gitt finden Sie
weitere Vorträge von Werner Gitt, aber auch Bücher und Artikel.
Viele von ihnen stehen zum Download zur Verfügung:
https://wernergitt.de/ • Unseren Podcast „Botschaften fürs Leben“
finden Sie unter folgendem Link: https://podcast.bruderhand.de
------ Naturgesetze und Wort Gottes – ein lohnender Vergleich! Wir
haben ja sehr viele Fragen und darum sind wir eigentlich auch
hierhergekommen, weil wir Antworten auf Fragen suchen. Aber wer
beantwortet uns die Fragen? Das ist ja eine ganz wichtige Frage.
Zur Zeit der früheren Sowjetunion wandte man sich mit seinen Fragen
an Radio Jerewan und die haben dann die Antwort gegeben. Und so
wandte sich da jemand mit folgender Frage an Radio Jerewan: „Stimmt
es, dass Bauer Pawlov in Moskau in einer Lotterie einen Lada
gewonnen hat? (also das dort übliche Auto) Antwort von Radio
Jerewan: „Im Prinzip ja, nur war es nicht in Moskau, sondern in
Leningrad und das war nicht ein Lada, sondern das war ein Fahrrad.
Und das Fahrrad hatte er nicht gewonnen, sondern es wurde ihm
gestohlen. Wenn wir unsere Fragen auch heute an Radio Jerewan
senden würden, würden wir vielleicht ähnliche Antworten bekommen.
Aber das wird uns nicht weiterhelfen. Wir suchen Antworten auf
unsere Fragen, die verbindlich sind, mit denen wir leben können, ja
mehr noch, mit denen wir auch sterben können. Solche Antworten
brauchen wir. Ich möchte voranstellen ein Wort, das wir in 1.
Timotheus 2, 4 lesen. Da heisst es: Gott will, dass allen Menschen
geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Es ist
also der Wille Gottes, dass wir die Wahrheit erkennen. Nun können
wir die Wahrheit nicht einfach so aus uns selbst erkennen und darum
brauchen wir Werkzeuge. Und Gott hat uns zwei ganz grundlegende
Werkzeuge an die Hand gegeben um diese Wahrheit zu erkennen, aber
auch, um Irrtümer zu entlarven. Beides brauchen wir. Wir müssen die
Wahrheit herausfinden, aber wir müssen auch falsche Ideen erkennen
als falsche Ideen. Wie machen wir das? Zwei Werkzeuge sind uns von
Gott gegeben. Das erste Werkzeug ist die Bibel, und das zweite
Werkzeug sind die Naturgesetze. Diese beiden Werkzeuge sind
grundlegend. Und darum habe ich das erste Thema mal genannt:
Naturgesetze und das Wort Gottes. Mit beidem wollen wir uns heute
Vormittag beschäftigen und zunächst einmal möchte ich einige ganz
grundlegende Dinge sagen über Naturgesetze. Wir haben alle von
Naturgesetzen gehört, der eine mehr, der andere weniger, manche
haben das auch sehr intensiv studiert, 10 Semester, 12 Semester
Naturgesetze studiert. Man fragt sich: Warum brauchen die so lange?
Ist das so kompliziert oder woran liegt das eigentlich? Das werden
wir gleich noch ein Stück weit auch beantworten. Ich möchte
zunächst einmal 10 Wesenszüge der Naturgesetze nennen: 1) Alle
Naturgesetze sind Erfahrungssätze. Man kann also nicht ein
Naturgesetz mathematisch beweisen, so wie wir das mit einer Formel
aus der Mathematik tun und am Ende kommt als Beweis heraus, das was
man eigentlich wissen möchte. So geht das bei den Naturgesetzen
nicht, sondern sie sind durchwegs durch Experiment und Erfahrung
gefunden und müssen sich dann bewähren, ob sie wirklich stimmen, ob
sie wahr sind. Es darf zu einem Naturgesetz kein Gegenbeispiel
geben. Wenn ein einziges Gegenbeispiel gebracht ist, dann ist die
Sache gekippt, dann war es kein Naturgesetz, dann war es nur ein
vermeintliches Naturgesetz, man hat nur angenommen, es sei eins
gewesen. 2) Die Naturgesetze sind universell gültig. Sie gelten
also nicht nur hier auf der Erde, sondern auch auf dem Mond, der
Sonne, ja im ganzen Universum. Das ist das, was wir auf Grund der
Forschung heute sagen können. Nur deswegen, weil
Dies muss so sein, weil der Urheber derselbe ist. Wenn wir dies
verstehen, sehen wir die Bibel in einem ganz neuen Licht. Auch die
Bibel hat auch Konstanten, die unveränderlich sind, ebenso wie die
Naturkonstanten. • Auf der Homepage von Werner Gitt finden Sie
weitere Vorträge von Werner Gitt, aber auch Bücher und Artikel.
Viele von ihnen stehen zum Download zur Verfügung:
https://wernergitt.de/ • Unseren Podcast „Botschaften fürs Leben“
finden Sie unter folgendem Link: https://podcast.bruderhand.de
------ Naturgesetze und Wort Gottes – ein lohnender Vergleich! Wir
haben ja sehr viele Fragen und darum sind wir eigentlich auch
hierhergekommen, weil wir Antworten auf Fragen suchen. Aber wer
beantwortet uns die Fragen? Das ist ja eine ganz wichtige Frage.
Zur Zeit der früheren Sowjetunion wandte man sich mit seinen Fragen
an Radio Jerewan und die haben dann die Antwort gegeben. Und so
wandte sich da jemand mit folgender Frage an Radio Jerewan: „Stimmt
es, dass Bauer Pawlov in Moskau in einer Lotterie einen Lada
gewonnen hat? (also das dort übliche Auto) Antwort von Radio
Jerewan: „Im Prinzip ja, nur war es nicht in Moskau, sondern in
Leningrad und das war nicht ein Lada, sondern das war ein Fahrrad.
Und das Fahrrad hatte er nicht gewonnen, sondern es wurde ihm
gestohlen. Wenn wir unsere Fragen auch heute an Radio Jerewan
senden würden, würden wir vielleicht ähnliche Antworten bekommen.
Aber das wird uns nicht weiterhelfen. Wir suchen Antworten auf
unsere Fragen, die verbindlich sind, mit denen wir leben können, ja
mehr noch, mit denen wir auch sterben können. Solche Antworten
brauchen wir. Ich möchte voranstellen ein Wort, das wir in 1.
Timotheus 2, 4 lesen. Da heisst es: Gott will, dass allen Menschen
geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Es ist
also der Wille Gottes, dass wir die Wahrheit erkennen. Nun können
wir die Wahrheit nicht einfach so aus uns selbst erkennen und darum
brauchen wir Werkzeuge. Und Gott hat uns zwei ganz grundlegende
Werkzeuge an die Hand gegeben um diese Wahrheit zu erkennen, aber
auch, um Irrtümer zu entlarven. Beides brauchen wir. Wir müssen die
Wahrheit herausfinden, aber wir müssen auch falsche Ideen erkennen
als falsche Ideen. Wie machen wir das? Zwei Werkzeuge sind uns von
Gott gegeben. Das erste Werkzeug ist die Bibel, und das zweite
Werkzeug sind die Naturgesetze. Diese beiden Werkzeuge sind
grundlegend. Und darum habe ich das erste Thema mal genannt:
Naturgesetze und das Wort Gottes. Mit beidem wollen wir uns heute
Vormittag beschäftigen und zunächst einmal möchte ich einige ganz
grundlegende Dinge sagen über Naturgesetze. Wir haben alle von
Naturgesetzen gehört, der eine mehr, der andere weniger, manche
haben das auch sehr intensiv studiert, 10 Semester, 12 Semester
Naturgesetze studiert. Man fragt sich: Warum brauchen die so lange?
Ist das so kompliziert oder woran liegt das eigentlich? Das werden
wir gleich noch ein Stück weit auch beantworten. Ich möchte
zunächst einmal 10 Wesenszüge der Naturgesetze nennen: 1) Alle
Naturgesetze sind Erfahrungssätze. Man kann also nicht ein
Naturgesetz mathematisch beweisen, so wie wir das mit einer Formel
aus der Mathematik tun und am Ende kommt als Beweis heraus, das was
man eigentlich wissen möchte. So geht das bei den Naturgesetzen
nicht, sondern sie sind durchwegs durch Experiment und Erfahrung
gefunden und müssen sich dann bewähren, ob sie wirklich stimmen, ob
sie wahr sind. Es darf zu einem Naturgesetz kein Gegenbeispiel
geben. Wenn ein einziges Gegenbeispiel gebracht ist, dann ist die
Sache gekippt, dann war es kein Naturgesetz, dann war es nur ein
vermeintliches Naturgesetz, man hat nur angenommen, es sei eins
gewesen. 2) Die Naturgesetze sind universell gültig. Sie gelten
also nicht nur hier auf der Erde, sondern auch auf dem Mond, der
Sonne, ja im ganzen Universum. Das ist das, was wir auf Grund der
Forschung heute sagen können. Nur deswegen, weil
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