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Beschreibung
vor 1 Jahr
Als ob die letzten zwei Berlinale-Wochen nicht schon voll genug für
Drehbuchautorin Stefanie Ren gewesen wären, hat sie sich auch noch
die Zeit genommen, um mit uns über die Filme ihres Lebens zu
sprechen. Ihre eigene Serie „A Thin Line” läuft seit dem 16.
Februar auf Paramount+, jede Woche mit einer neuen Folge - ihre
Filme „Für Jojo“ und „Cleo“ sind dazu auf Amazon und Netflix zu
streamen. Neben ihrer Tätigkeit als Drebuchautorin engagiert sich
Stefanie außerdem verstärkt für Diversität in der deutschen
Filmbranche und setzt sich vor allem für eine Sichtbarkeit und
Wertschätzung von Autor:innen auch hinter den Kulissen ein. Wir
sprechen darüber, was Serien und Filme mit den Grundpfeilern von
Stefanies Leben zu tun haben, über Außenseitersein in der Kindheit
und Einsamkeit nach der Filmhochschule. Über die Fazination eines
weißen Blattes und von Ethan Hawke inspirierte Zugreisen durch
Europa. Wir erfahren außerdem mehr über versäumte Kubricks,
Geschichtsunterricht und über ihren Anspruch Geschichten zu
erzählen, die noch nicht oder bisher noch viel zu wenig erzählt
wurden. Sie verrät ihren ultimativen Tipp an die nächste Generation
von Schreiberlingen, es wird geschwärmt von tollen Frauenfiguren,
und ich erkenne, dass ich vielleicht doch mehr Horrorfilme schauen
sollte. Wie gewohnt kämpfen wir uns durch die verschiedensten
Kategorien, bis sich Stefanie am Ende der Frage der Fragen stellt:
Liebe Stefanie Ren, was ist denn dein Last Film Standing?
Drehbuchautorin Stefanie Ren gewesen wären, hat sie sich auch noch
die Zeit genommen, um mit uns über die Filme ihres Lebens zu
sprechen. Ihre eigene Serie „A Thin Line” läuft seit dem 16.
Februar auf Paramount+, jede Woche mit einer neuen Folge - ihre
Filme „Für Jojo“ und „Cleo“ sind dazu auf Amazon und Netflix zu
streamen. Neben ihrer Tätigkeit als Drebuchautorin engagiert sich
Stefanie außerdem verstärkt für Diversität in der deutschen
Filmbranche und setzt sich vor allem für eine Sichtbarkeit und
Wertschätzung von Autor:innen auch hinter den Kulissen ein. Wir
sprechen darüber, was Serien und Filme mit den Grundpfeilern von
Stefanies Leben zu tun haben, über Außenseitersein in der Kindheit
und Einsamkeit nach der Filmhochschule. Über die Fazination eines
weißen Blattes und von Ethan Hawke inspirierte Zugreisen durch
Europa. Wir erfahren außerdem mehr über versäumte Kubricks,
Geschichtsunterricht und über ihren Anspruch Geschichten zu
erzählen, die noch nicht oder bisher noch viel zu wenig erzählt
wurden. Sie verrät ihren ultimativen Tipp an die nächste Generation
von Schreiberlingen, es wird geschwärmt von tollen Frauenfiguren,
und ich erkenne, dass ich vielleicht doch mehr Horrorfilme schauen
sollte. Wie gewohnt kämpfen wir uns durch die verschiedensten
Kategorien, bis sich Stefanie am Ende der Frage der Fragen stellt:
Liebe Stefanie Ren, was ist denn dein Last Film Standing?
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